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Eifeler Mundart - 15. Juni
In der Sendung geht es um die Einrichtung des Seniorendorfhauses in Hünningen bei Büllingen.
Als Gast eingeladen, spricht die Verantwortliche der Gemeinde, die ÖSHZ-Präsidentin Veronika Mausen, über diese neue Betreuungsform für Senioren in der Gemeinde Büllingen, die Mitte Mai in Hünningen eröffnet wurde.
Eifeler Mundart - 8. Juni
Thema ist das psychiatrische Pflegewohnheim ’’ Haus Vithus’’ in St.Vith.
Claudine Kalbusch ist seit zwei Jahren Heimleiterin dieser Einrichtung und berichtet über den Alltag, die Bedürfnisse und Pflegeaufwand der Bewohner.
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Eifeler Mundart: 150 Jahre Kirchenchor ''Gesangverein St. Cäcilia Hauset 1875'' - auf Rocherather und Hauseter Platt
Zu einer interkulturellen Begegnung kommt es an diesem Sonntag in der Mundartsendung mit Berni Schmitz: Der ‘‘Rucksack-Hauseter’’ unterhält sich auf Rocherather Platt mit seinem Gast Erwin Güsting, der ihm auf Hauseter Platt antwortet.
Das Thema liegt beiden gleichermaßen am Herzen: 150 Jahre Kirchenchor ‘‘Gesangverein St. Cäcilia Hauset 1875’’, was am letzten Wochenende im Juni gebührend gefeiert werden soll.
Eifeler Mundart: Summertime St. Vith 2025
Seit 25 Jahren organisiert die Fördergemeinschaft St. Vith die Summertime-Events. Auch in diesem Jahr gibt es wieder tolle Veranstaltungen mit viel Musik und guter Stimmung. Natürlich darf auch der Trödelmarkt nicht fehlen.
Wann die einzelnen Veranstaltungen stattfinden und welche Künstler dieses Jahr auftreten, erfahrt ihr in der Sendung.
Eifeler Mundart - 13. April
In der Mundartsendung vom 13. April geht es um die Fortsetzung der Rundreise durch eine Eifeler Küche, wie sie bis weit über die Hälfte des 20. Jahrhundert existiert hat.
Es geht um die Ergebnisse der Suche nach dem Begriff ‘‘Pfannenwender’’. Hauptsächlich geht es jedoch um die ‘‘Förnös’’ und ihren Backofen.
Eifeler Mundart: Beruf Bestatterin
Anja Scheuren aus Maldingen ist 36 Jahre jung und seit drei Jahren von Beruf Bestatterin. Mehrere Sterbefälle in ihrem Umfeld haben in ihr das starke Interesse für dieses Thema reifen lassen.
Sie arbeitet bei einem Bestattungsinstitut in der deutschen Eifel, bietet diese Dienste aber auch für Kunden aus Belgien an.
Eifeler Mundart: Bärbchen on Pitter verstehen sich weiterhin ohne viel Worte
Erinnert ihr euch noch an Bärbchen on Pitter? An diesem Sonntag erzählt Berni Schmitz fast eine Stunde lang neue Geschichten über die beiden … und über ihre Nachbarn. Und er zeigt, wie sie sich auch ohne viel Worte verstehen.
Eifeler Mundart: Das Ende der Wohngemeinschaft in Oberhausen
Seit Jahren betreuen Wilma Elsendoorns und Peter Hennen eine Wohngemeinschaft in ihrem ehemaligen Hotel in Oberhausen in der Gemeinde Burg-Reuland. Aber nun ist Schluss, schweren Herzens wurde die Wohngemeinschaft für geistig behinderte Menschen aufgelöst.
Wie es überhaupt zu dieser Wohngemeinschaft kam und was die beiden so alles mit ihren Bewohnern erlebten, erfahrt ihr in der Sendung mit Didier Lejeune.
Eifeler Mundart: Die Stadtwerdung von St. Vith
In seiner ersten Eifeler Mundartsendung macht Moderator André Henkes an diesem Burgsonntag unter anderem die Burg St. Vith zum Thema. In einem ausführlichen Gespräch mit Lorenz Paasch lässt er die Geschichte der Stadtwerdung von St. Vith Revue passieren.
Als musikalische Ergänzung dürfen D’Löressen nicht fehlen.
Eifeler Mundart: Vor 4x11 Jahren wurde Claudine Schröder erste Karnevalsprinzessin in Schönberg
In der Eifeler Mundartsendung am Karnevalssonntag haben wir Grund zum Feiern: Stephan Pesch spricht mit BRF2-Mundart-Moderatorin Claudine Schröder, die 1981 Karnevalsprinzessin in Schönberg wurde, also vor 4x11 Jahren.
Sie erzählt, wie es dazu kam und wie die Schönberger Karneval feiern - damals und heute …
Eifeler Mundart: Das Hügelgrab im Ortsteil Tömmel in Amel
Man staunte nicht schlecht, als das GrenzEcho im Herbst einen Artikel über ein angeblich entdecktes Hügelgrab im Tömmel (Ortsteil zwischen Deidenberg und Amel) brachte. Um welche Art von Grabstätte handelt es sich dabei überhaupt, ist es eventuell ein Grab der Römer? Schließlich lief ja einmal die Römerstraße Reims-Köln durch unsere Gegend.
Mag auch sein, dass es sich um Gräber handelt, die noch älter sind, denn auch die Kelten besiedelten einmal unsere Gegend, oder ist es eventuell noch älter? Wäre es auch möglich, dass man bei Nachforschungen im Tömmel vielleicht einen versteckten Goldschatz findet?
Eifeler Mundart: Rund um Salz
Es ist eine Sendung über Salz. Angefangen von der Bedeutung des Wortes, vom Meersalz, das durch Wasser, Sonne und Wind zustande kommt, bis hin zum Bergsalz, das einst in mühevoller Handarbeit zutage gebracht werden musste.
Es geht um Transportwege, die durch Salz entstanden und nicht zuletzt um Sprichwörter, die das wichtige Lebensmittel Salz zum Thema haben.
Eifeler Mundart - 9. Februar
Gesprächspartner der nächsten Sendung ist Carmen Kockelmann aus Galhausen. Sie ist 38 Jahre alt und hat nach einer langen körperlichen und seelischen Lebenskrise endlich Heilung gefunden.
Sie hat sich als Gesundheits- und Life-Coach ausbilden lassen und bietet diese Methode jetzt auf selbstständiger Basis für jedermann an.
Eifeler Mundart - 19. Januar
Das Mundartteam erhält im neuen Jahr Verstärkung: André Henkes aus St. Vith, zuletzt Generalprokurator am Kassationshof, dem obersten Gericht Belgiens, wird künftig auf BRF2 Sendungen auf Eifeler Platt moderieren.
In der Sendung vom 19. Januar stellt Stephan Pesch ihn und seinen beruflichen Werdegang näher vor. Thema ist auch die enge Verbundenheit von André Henkes zu seiner Eifeler Heimat und zur plattdeutschen Sprache.
Eifeler Mundart: Theater in Mürringen
Der Theaterverein Mürringen ist seit vielen Jahren bekannt für seine außergewöhnlichen Theateraufführungen, mit viel Humor und Lachgarantie.
Die Aufführungen in Mürringen sind seit jeher auf Eifeler Platt und sind bei jung und alt sehr beliebt.
Was alles zum Theater, dem Bühnenbau und den Darbietungen gehört, wie lange für ein neues Stück geprobt wird, erfahrt ihr in der Mundartsendung.
Wer die diesjährige Vorstellung noch besuchen möchte, kann sich Plätze reservieren unter der Nummer 0479/44.80.26.
Eifeler Mundart: Neues Spiel, neues Glück - Bernard Roehl erzählt wieder abgefahrene Geschichten
In der ersten Eifeler Mundartsendung im neuen Jahr setzt Bernard Roehl gleich mal einen Penny aufs große Glück, erzählt, was früher so auf einer Baustelle los war, und verrät, was für hintergründige Begegnungen sich auf einer Skipiste abspielen können.
Eifeler Mundart: Weihnachten 1944 in Malmedy
Als gut Zwölfjähriger erlebte Clemens Maraite aus Hünningen die Bombardierung von Malmedy und die Weihnachtstage 1944 in Malmedy: anfangs im Hotel Jacob am Albertsplatz, anschließend die Flucht mit Mutter und zwei Geschwistern aus der brennenden Stadt.
Wie er Monate später sein Zuhause in Hünningen vorgefunden hat und wie das Leben danach weiterging, berichtet er in der Mundartsendung an diesem Sonntag.
Eifeler Mundart: Neuer Standort der Bäckerei Fonk
Die Bäckerei Fonk baut derzeit eine neue Backstube samt Verkaufsraum in ‘‘Metz’’, Neubrück.
Die Brüder Eric und Mario Fonk informieren in der Sendung über die Geschichte, Rohstoffe, CO2-Bilanz, B-Corb Zertifizierung und den Neubau ihres Unternehmens.
Eifeler Mundart: Die Imkerei
Der 85-jährige Hermann Thannen ist leidenschaftlicher Hobby-Imker. Angefangen hat es mit der Korbimkerei in den 1950er Jahren, jedoch wurde dieses System später durch Bienenbeuten ersetzt.
Der Imker erklärt, wie es bei verschiedenen Bienenschwärmen zu Milbenbefall kommen kann, und wie man diese zu bekämpfen versucht, wieso die Honigernte in diesem Jahr so gering ausfällt und warum die Bienenvölker so lebenswichtig für die Natur, Mensch und Tier sind.
Eifeler Mundart: Halloweenwanderung in Grüfflingen
Seit einigen Jahren ist die Halloweenwanderung in Grüfflingen bestens bekannt und ein Garant für gruselige Stimmung sowie Horror. Organisatoren für dieses Event sind der Junggesellenverein Grüfflingen und das Team Hohenbusch.
Wieviel Arbeit dahinter steckt, um einen Wald in ein Horror-Event zu verwandeln und was die Besucher erwartet, das erfahrt ihr in der Mundartsendung mit Moderator Didier Lejeune.
Weitere Informationen unterhalloweenwanderung.be.
Eifeler Mundart: Mit Bernard Roehl lohnt sich jeder Ausflug
In der Eifeler Mundartsendung erzählt uns Bernard Roehl weitere seiner humorvollen Geschichten. Etwa wie er sich als Lkw-Fahrer mit Formalitäten herumschlagen musste (‘‘Ohne Jenehmijung’’), wie sich ein gut gemeinter Gefallen nur selten auszahlt (‘‘Net rendeert’’) oder wie abenteuerlich ein harmloser Ausflug unter Junggesellen ausgehen kann (‘‘Oh Mosella’’).
Allesamt Geschichten aus seinem Buch ‘‘Ahfjevahren’’.
Eifeler Mundart: Kirmes in Alster
Die Kirmes in Alster gibt es erst seit 30 Jahren und damit ist sie die wahrscheinlich jüngste Kirmes in der Eifel. Gleichzeitig ist sie aber die bekannteste Kirmes, dies zumal bei den jüngeren Generationen.
Wie es zu deren Entstehung kam und was es Besonderes zum 30-jährigen Jubiläum gibt, das erfahrt ihr in der Mundartsendung an diesem Sonntag.
Eifeler Mundart: Retten, bergen, löschen - Feuerwehr St. Vith feiert ihr hundertjähriges Bestehen
100 Jahre sind ein guter Grund zu feiern und stolz zu sein. Am Wochenende des 7. und 8. September feiert die Feuerwehr St. Vith dieses runde Jubiläum. Für die Eifeler Mundartsendung Anlass, etwas näher auf die Arbeit der Feuerwehr zu schauen - früher und heute. Und natürlich auf das, was im Rahmen des Jubiläumswochenendes geboten wird. Stephan Pesch unterhielt sich darüber mit Postenleiter Edgar George, mit Thierry Hoffmann vom Feuerwehrverein St. Vith und mit ‘‘Urgestein’’ Walfried Leuther.
Eifeler Mundart: Wanderclub Tapp-Tapp Rodt
Studiogast in der BRF2-Mundartsendung ist Richard Hoffmann, der Präsident des Wanderclubs Tapp-Tapp Rodt. Anlass ist der 44. Internationale Wandertag, der am Sonntag, 8. September, auch an der Skihütte Rodt gefeiert wird.
Richard Hoffmann erklärt die diversen schönen Wanderrouten, die der Verein anbietet und erzählt, was es Neues beim diesjährigen Event gibt.
Dass auch Nicht-Wanderer an diesem Tag gern gesehene Gäste an der Skihütte sein werden, versteht sich von selbst, denn für das leibliche Wohl wird dort bestens gesorgt sein.
Eifeler Mundart: Berni Schmitz erzählt von ''Bärbchen on Pitter''
In der Eifeler Mundartsendung vom 18. August erzählt Berni Schmitz von einem fiktiven Paar: Bärbchen on Pitter. Die beiden dürften den BRF2-Hörern aber in vielerlei Hinsicht nur allzu bekannt vorkommen, mit ihren kleinen Schrullen, ihren Gewohnheiten und ihrem geradezu blinden Verständnis füreinander.
Lasst uns gerne wissen, wie die Geschichten von ‘‘Bärbchen on Pitter’’ euch gefallen haben!
Eifeler Mundart: Ich bin dann mal weg - Bernard Roehl nimmt uns wieder mit
Rastlos wie eh und je nimmt uns Bernard Roehl in der Eifeler Mundartsendung wieder mit in andere Länder, wo bekanntlich auch andere Tischsitten herrschen. Und wo mehr oder weniger streng kontrolliert wird. Abbitte leisten lässt sich dafür auf dem heimischen Pilgerweg …
Eifeler Mundart: Joachim Schröder aus Pronsfeld und seine Eefeler Verzellcher
Joachim Schröder aus Pronsfeld ist auch in der Mundartsendung auf BRF2 kein Unbekannter: Er hat schon die eine oder andere Sendung mit Kurt Fagnoul und Siegfried Krings produziert.
Nun hat er im Eifeler Literaturverlag den sechsten Band seiner ‘‘Eefeler Verzellcher’’ vorgelegt. Diesmal geht es um ‘‘Plaudereien in der Dorfkneipe’’. Stephan Pesch hat mit Joachim Schröder darüber geplaudert.
Alle Bände sind erschienen im Eifeler Literaturverlag.
Eifeler Mundart: Claudine Schröder im Gespräch mit Ernst Meyers
In ihrer ersten Eifeler Mundartsendung spricht Claudine Schröder mit einem Schönberger Original: Ernst Meyers, Jahrgang 1930. Er war sage und schreibe 82 Jahre als Organist in Schönberg tätig - bis vor Kurzem.
Die beiden unterhalten sich auch über seine Zeit als Chorleiter und über das bekannte ‘‘Ourtal-Trio’’, das Ernst Meyers mit seinen beiden Töchtern Inge und Andrea bildete. Zu hören gibt es in der Sendung unter anderem auch Musik und Gesang von den Dreien.
Eifeler Mundart: Studieren im Ausland
Gast ist Noah Reinertz aus Espeler. Er hat, wie so viele andere junge Leute, nach dem Studium ein Auslandsjahr gemacht. Zunächst hat er sein Studium als Sportcoach über das Erasmus-Programm in Polen beendet. Jetzt macht er seinen Master in den USA (Texas).
Über seine Erfahrungen sowie Empfehlungen für Nachahmer spricht er in der Sendung.
Eifeler Mundart zum Start in die Sommerferien: Bernard Roehl weckt die Reiselust
Ferienzeit ist Reisezeit. Zum Auftakt in die Sommerferien nimmt uns Bernard Roehl auf dem Rad mit nach Prag, Dresden und Berlin.
In dieser XXL-Mundartreisesendung begleitet er im VW-Bulli auch ein paar ‘‘Oldies on Tour’’ durch Frankreich und ins deutsch-polnische Grenzgebiet.
Eifeler Mundart: Hilfsorganisation ''Insulin zum Leben''
Gast in der Eifeler Mundartsendung am 23. Juni ist Conny Huberts aus Weckerath. Sie betreut und koordiniert den belgischen Ableger der weltweit agierenden Hilfsorganisation ‘‘Insulin zum Leben’’. Sie sammelt überschüssiges Insulin von Privatleuten, Krankenhäuser oder Altenheimen und verschickt es in die Dritte Welt. Der Transport gestaltet sich wegen der Kühlung als aufwendig.
Conny versorgt mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit etwa 3.500 Diabetes-Patienten im Armenviertel von Kinshasa.
Eifeler Mundart: Bernard Roehl erzählt weitere Geschichten ''vom Pferd''
Bernard Roehl aus Hünningen bei Büllingen ist nie um eine Geschichte verlegen.
In der Eifeler Mundartsendung erzählt er uns diesmal von einem schmerzhaften Tête-à-Tête mit einem Pferd, von einem vermeintlichen Wiedersehen und von einem wahren Stehaufmännchen.
Eifeler Mundart: Hermann Delges - Rechter Urgestein und ein echter Vereinsmensch
Hermann Delges ist Jahrgang 1938 und sein liebstes Hobby ist die Rechter Vereinswelt. Seit über 70 Jahren ist er aktives Mitglied des Kgl. Musikvereins Concordia Recht sowie des Kgl. Kirchenchors St. Cäcilia. Was immer auch an Arbeiten, Proben, Konzerten oder anderen Festivitäten ansteht, Hermann ist immer und jederzeit zur Stelle.
Ebenso hat er den Fußballclub ‘‘Olympia Recht’’ mitgegründet und seit seiner Jugend unterstützt, erst als Spieler, später als Delegierter der Reserve-Mannschaft, und bis zum heutigen Tag ist er bei den Heimspielen der Mannschaften immer präsent.
Eifeler Mundart: Halten und Beißen
‘‘Halten und Beißen’’ - an dieses alte Motto der Ardennenjänger erinnern Berni Schmitz und Paul Schumacher in der Eifeler Mundartsendung vom Pfingstsonntag. Natürlich wird dabei auch die eine oder andere Anekdote zum Besten gegeben.
Es gibt sogar eine kleine Reminiszenz an die frühere Grußsendung ‘‘Soldatenfunk’’ im BHF, an den Marsch der Ardennenjäger und einen Hinweis auf das nächste Ehemaligentreffen am 28. Juni. In diesem Sinne: Rührt euch!
Eifeler Mundart: 50 Jahre Motocross Club Dürler
Am Wochenende vom 18. und 19. Mai feiert der MCC Dürler sein 50-jähriges Bestehen. Neben den üblichen Rennen zur AMPL-Meisterschaft (Provinz Luxemburg) wird den Zuschauern viel Show geboten mit Sprung- und Stuntvorführungen.
Außerdem gibt es eine Neuauflage des vor einigen Jahren so erfolgreichen Nachtcrosses mit beleuchteter Strecke.
Eifeler Mundart: Bernard Roehl fordert auf zum letzten Tango
In der Eifeler Mundartsendung folgen wir wieder den ‘‘abgefahrenen’’ Geschichten von Bernard Roehl aus Hünningen bei Büllingen.
Der frühere Fernfahrer erzählt von unwahrscheinlichen Zufällen, nimmt uns mit auf den beschwerlichen Pilgerweg nach Heimbach und schwingt schließlich das Tanzbein zum letzten Tango.
Eifeler Mundart: Küche wie zu ''Großmutterzeiten''
In der Mundartsendung unternimmt Christel Jost einen Rundgang durch eine Küche, wie sie zu ‘‘Großmutterzeiten’’ im Eifelhaus Bestand hatte. Als die Wasserleitung den Brunnen überflüssig machte, als der elektrische Strom ankam und mehr.
Jedoch konnte in der Sendung nicht ermittelt werden, wie der Pfannenwender, das Gerät zum Kartoffelwenden beim Erhitzen, auf Platt genannt wurde. Möge ein(e) Zuhörer(in) die Wissenslücke schließen.
Eifeler Mundart: 90 Jahre Rot-Kreuz-Sektion St.Vith/Burg-Reuland
Am 27. März 1934 war die offizielle Gründung des Roten Kreuzes in St.Vith. Die heutige Präsidentin Marie-Hélène Düsseldorf taucht ein wenig in die Vergangenheit ein und erzählt von den Anfängen der Lokalsektion bis zum heutigen Stand.
Heute organisiert die Sektion Blutspenden, Einsatztruppen, Erste-Hilfe-Kurse, Kleiderbörse und Lebensmittelhilfe. Sogar Nachhilfeunterrichte werden Kindern angeboten, wo die Eltern keine Zeit haben oder nicht weiterhelfen können.
Dieses Jahr ist auch das Jahr der ‘‘Menschenpflichten’’, worauf das Rote Kreuz die Menschen noch einmal aufmerksam und mobilisieren möchte.
Eifeler Mundart: Claudine Schröder schreibt Krimi - mit Jugenderinnerungen
Studiogast in der Sendung mit Patrick Felten ist Claudine Schröder aus Schönberg. Sie hat vor Kurzem ein Buch herausgebracht. Es ist ein Krimi und spielt in den 1970er Jahren in Schönberg.
Immer wieder schweift sie beim Schreiben aus und gibt jede Menge Jugenderinnerungen zum Besten.
Eifeler Mundart: Sylvia Nels schreibt Lieder in Eifeler Mundart
Warum gibt es eigentlich kaum Lieder auf Eifeler Platt? Das hat sich Sylvia Nels aus Ingendorf bei Bitburg gefragt. Gefragt … getan! Sie hat mittlerweile selbst eine Reihe von Liedern in ihrer moselfränkischen Mundart geschrieben - oder übersetzt.
Stephan Pesch hat sie in ihrer kleinen Musikschule in Ingendorf besucht und sich mit ihr über ihre Lieder, über die Eifel und das Platt im Allgemeinen unterhalten.
Eifeler Mundart: Rund um unsere Tischkultur
In der aktuellen Mundartsendung geht es um Servietten aus Stoff, Papier, Tischdecken und um unsere Tischkultur.
Eifeler Mundart: Karriere Motorradrennfahrerin
Sonja Dupont aus Wallerode ist seit Jahren eine erfolgreiche Motorradrennfahrerin und wahrscheinlich die einzige in der Eifel.
Wie sie in dieser Männerwelt besteht, welche Erfolge sie bereits feierte und wie ihre sportliche Karriere aussieht, erfahrt ihr in der Mundartsendung mit Didier Lejeune.
Eifeler Mundart: Redensarten, Ausdrücke und ihre Bedeutung
Wie oft gebrauchen wir Ausdrücke, die eigentlich ganz witzig sind und im Nachhinein fragen wir uns, woher diese Redensart kommt. Die Welt der Sprache steckt voller Geschichten und schon ein kurzer Blick auf manch gesprochenes Wort eröffnet viele Fragen.
Heißt es nun ‘‘das gleiche’’ oder ‘‘das selbe’’, ‘‘gesendet’’ oder ‘‘gesandt’’, ist das Fenster ‘‘auf’’ oder ‘‘offen’’? Wann wird ‘‘Tacheles geredet’’ und wann macht man ‘‘drei Kreuze’’?
Hunderte solcher Fragen lassen sich nachsuchen und manchmal ist die Herkunft eines Ausdrucks ganz überraschend und für manche findet man erstaunliche Erklärungen.
Eifeler Mundart: ''Mr kalle Platt he'' - Die Facebook-Gruppe um Kalli Mertens aus Kalterherberg
Vom ersten Moment an waren sie auf einer Wellenlänge, denn ‘‘Platt jekallt’’ wird dies- und jenseits der belgisch-deutschen Grenze - auch in Kalterherberg. BRF-Chefredakteur Stephan Pesch besuchte dort Karl-Josef ‘‘Kalli’’ Mertens, der mit Gleichgesinnten eine Facebook-Gruppe unterhält mit dem vielsagenden Namen ‘‘Mr kalle Platt he’’. Gegründet wurde die Gruppe von Erich Horst. Sie hat schon mehr als 600 Mitglieder.
Inzwischen ist auch EifelDrei.TV auf die Gruppe aufmerksam geworden und widmet ihr ein neues Videoformat. Das und die plattdeutsche Sprache als ‘‘Verkehrsmittel’’ sind Themen dieser Eifeler Mundartsendung.
Eifeler Mundart: Wissenswertes aus Heppenbach, Halenfeld, Hepscheid und Wereth
René Roth hat in mühevoller Kleinarbeit alle Flurnamen der vier Ortschaften Heppenbach, Halenfeld, Hepscheid und Wereth zusammengetragen und versucht, diese zu erklären. Außerdem geht er auf die sagenumwobene Brachtburg oberhalb Heppenbachs ein.
Dann weiß er noch einiges über eine Radarstation nahe Hepscheid während des Zweiten Weltkriegs zu berichten.
Eifeler Mundart: ''Abgefahrene'' Geschichten
In der Eifeler Mundartsendung vom 21. Januar erzählt Bernard Roehl aus Hünningen bei Büllingen weitere Geschichten aus seinem Buch ‘‘Ahfhevahren’’, dem inzwischen der Band ‘‘Önderwääschs’’ gefolgt ist.
Nach dem Prinzip ‘‘Dumm gelaufen’’ berichtet er von Missgeschicken, wie sie einem im heimischen Garten passieren können … oder aber in den unpassendsten Momenten - mitunter ist es dann auch ‘‘viel Wind um nichts’’. Außerdem weiß Bernard Roehl, wie bitterkalt der Winter in der Eifel sein kann, beiderseits der deutsch-belgischen Grenze.
Eifeler Mundart: Eifeler Duo wird Vize-Walloniemeister im Rallye-Sprint
Klaus Felten und Patrick Kohnen aus Dürler fahren seit Jahren Rallye-Sprint-Rennen und konnten dieses Jahr einen beachtlichen Erfolg feiern. Die beiden Eifeler wurden Vize-Walloniemeister.
Wie die beiden zum Rennsport kamen und was alles zu ihrem Sport dazugehört, erfahrt ihr in der Sendung mit Didier Lejeune.
Eifeler Mundart: Beruf der Bauernhofpädagogin
Stephanie Held aus Holzheim und Jessica George aus Neundorf haben gerade ein Diplom als Bauernhofpädagogin erhalten.
Auf ihrem elterlichen Betrieb wollen sie anderen Menschen ihr Wissen und ihre Leidenschaft für die Landwirtschaft vermitteln.
Eifeler Mundart: Café und Saal ''An Terres'e'' in Meyerode
Wer in unserer Gegend schon mal ein Fest gefeiert hat oder eingeladen war, der war bestimmt schon mal im Saal An Terres’e in Meyerode. 2018 feierten sie ihr 125-jähriges Bestehen.
Durch die Hochzeit im letzten Jahr von Janine Brühl mit ihrem Mann Mike wurde der Betrieb traditionsgemäß auf das junge Ehepaar übertragen.
Die Eltern Renate und Alwin bleiben noch einige Jahre mit im Familienbetrieb und helfen weiterhin fleißig mit.
Was sich verändert hat und was bleibt, wird in einem lockeren Gespräch besprochen.
Eifeler Mundart: Weihnachtsmarkt von Krinkelt-Rocherath
Thema der BRF-Mundartsendung vom 19. November ist der Weihnachtsmarkt von Krinkelt-Rocherath, der am Wochenende des 25. und 26. November 2023 stattfindet.
Einer der Organisatoren, Robert Palm aus Krinkelt, ist Gast der Sendung. Unter anderem erzählt er von seinen Holzschnitzarbeiten, die verkauft werden. Seit frühester Kindheit ist er mit der Laubsäge vertraut und arbeitet jetzt fast jeden Tag damit.
Eifeler Mundart: Buch zur Chronik Ouren-Peterskirchen
In der Mundartsendung mit Didier Lejeune wird das Buch zur Dorfchronik von Ouren und Peterskirchen durch Claudine Backes-Lorenz vorgestellt. Gemeinsam mit sieben weiteren Personen hat sie über sieben Jahre recherchiert und viel Wissenswertes über die Dörfer Ouren und Peterskirchen zusammengetragen.
Geschichtlich geht es von der Römerzeit über die Burg von Ouren bis zur Moderne. Aber auch die Kultur, ehemalige Berufe und die verschiedenen Krieger werden beleuchtet.
Buchbestellung bei Irma Wangen-Steils unter der Nummer 080 329 755.
Eifeler Mundart: Ausstellung der Ex-Prinzen ''Die fidelen Brüder'' aus Büllingen
Pünktlich zum 11.11. laden die Ex-Prinzen ‘‘Die fidelen Brüder’’ aus Büllingen zu einer Ausstellung der bisherigen Prinzenproklamationen in Büllingen ein. Die aufwendig recherchierten Bild- und Textdokumente sind zweimal im Kino Scala mit Rahmenprogramm zu bewundern.
Für die zweite Veranstaltung der Büllinger Ex-Prinzen am Sonntag, dem 19. November, verlosen wir 4x2 Karten.
Die Preisfrage lautet: In welchen Jahren waren die beiden von Patrick Felten interviewten Ex-Prinzen Michael Schmitt und Ingo Fohnen Karnevalsprinz in Büllingen?
Eifeler Mundart - Eine Frage des Maßstabs: Der Modelleisenbahner Klaus Theissen
In der Eifeler Mundartsendung geht es diesmal um ein großartiges Hobby, das dem kleineren Maßstab gewidmet ist: die Modelleisenbahn. Klaus Theissen, der aus Bütgenbach stammt, aber seit vielen Jahren in St. Vith lebt, hat dort seine eigene kleine Welt aufgebaut.
Angefangen hatte er schon als kleiner Junge. Im Rentenalter hieß es dann wieder: Bahn frei! Berni Schmitz spricht mit Klaus Theissen über das Kind im Manne, über Spurweiten und phantasievolle Landschaften aus Gips. Und ist beim Anblick der Modellbahnwelten von Klaus Theissen förmlich von den Socken.
Eifeler Mundart: Paläontologie und Paläogeographie mit Thomas Servais
Der Geologe Thomas Servais ist Direktor des Forschungszentrums CNRS an der Universität im französischen Lille und hat mit seinem Kollegen J.M. Marion der Universität Lüttich schon manche Stunden im Rechter Stollen verbracht, um dort das Gestein genau unter die Lupe zu nehmen.
In meiner Sendung erklärt er, wieso man feststellen kann, dass der Rechter Schiefer bereits 475 Millionen Jahre alt ist, das St. Vither und Burg-Reuländer Gestein hingegen 50 Millionen Jahre jünger sind.
Eifeler Mundart - 8. Oktober
Gespräch mit Wolfgang Hermann, der vier Monate auf dem Pilgerweg nach Compostella unterwegs war bis zum Atlantik. Des weiteren ein Gespräch mit einem Künstler, der auch im BRF Fernsehen zu sehen war. Er, Leo aus Braunlauf, stellt aus Eisen Kunstwerke her und hat Ende Oktober ein Wochenende der offenen Tür.
Esch wönsche mir, dat die Sendung ösch jefällt! Ürren Hubert Simons.
Eifeler Mundart: 35 Jahre Froschtaler
Wir schauen zurück auf das Jahr 1988, als die Froschtaler aus Mitgliedern vom Schönberger Musikverein gegründet wurden.
In den Jahren spielten die Musiker viele Konzerte im In- und Ausland, teilweise im Auftrag der DG. Auch die Musikrichtung hat sich von Jahr zu Jahr verbreitet und vergrößert: von Volksmusik über Schlager, Stimmungsmusik und Blasmusik bis hin zu Evergreens ist alles dabei.
In diesem Jahr wurden noch zwei neue Stücke im Tonstudio aufgenommen, die man auf dem Jubiläumskonzert, das am Samstag, dem 7. Oktober, in Schönberg stattfindet, zu hören bekommt.
Eifeler Mundart: Durch das Hohe Venn
In der Eifeler Mundartsendung vom 24. September gibt es ein willkommenes Wiederhören mit einer bestens vertrauten Stimme. Siegfried Krings, der unzählige Plattdeutsch-Sendungen moderiert hat, ist bei Berni Schmitz zu Gast.
Die beiden nehmen die Hörer mit in eine einmalige Landschaft: das Hohe Venn. Denn Siegfried Krings ist dort seit vielen Jahren als kundiger Naturführer unterwegs.
Eifeler Mundart: Ihre Frau stehen in Politik und Gesellschaft
Als Frau habe man in Politik und Gesellschaft immer noch einen schweren Stand, heißt es.
Ist das so oder haben die Frauen diese Hürden überwunden? Sind sie heute in allen Belangen gleichberechtigt? Diesen Fragen geht Patrick Felten in seiner Sendung nach.
Studiogäste sind drei Politikerinnen aus der Gemeinde Burg-Reuland: Marion Dhur, Inga Werding und Fabienne Colling.
Eifeler Mundart: 4x11-jähriges Bestehen der KG Hünningen-Steinbockhausen
Die KG Hünningen-Steinbockhausen - das Dorf, an dem Büllingen dranliegt - feiert ihr 4x11-jähriges Bestehen am 16. und 17. September. Lediglich drei Präsidenten haben während dieser Zeit der Vereinigung vorgestanden. Alle drei sind Gäste in der Mundart-Sendung mit Christel Jost.
Der amtierende Präsident Dany Wolff erklärt die geplanten Festlichkeiten anlässlich des Jubiläums mit den Topacts. Patrick Keus und der Gründer und erste Präsident erzählen die Geschichten aus ihrer Zeit in der KG Steinbockhausen.
Eifeler Mundart: 25 Jahre Hof Peters in Emmels
Das Ehepaar Peters hat zwei Söhne mit Beeinträchtigungen und wollte beiden ein Zuhause für später ermöglichen. Das ältere Elternhaus bot sich an, um diesen Wohnraum zu schaffen. Mit den Behörden und vielen ehrenamtlichen Helfern wurde das Projekt ‘‘Hof Peters’’ gegründet. Angefangen hat alles mit einem Garten.
Wer mehr zu der Entstehung und Entwicklung wissen möchte, sollte unbedingt am Sonntag einschalten. Die Mitgründerin Bäby Peters, Tochter Nathalie und Koordinatorin Annika erzählen, wie sich das Projekt von damals bis heute entwickelt hat.
Eifeler Mundart: Bernard Roehl erzählt weitere ''abgefahrene'' Geschichten
In seinem Buch ‘‘Ahfjevahren’’ hat Bernard Roehl aus Hünningen bei Büllingen eine Vielzahl von humorvollen Geschichten versammelt. In der Eifeler Mundartsendung vom 13. August 2023 trägt er ein paar weitere davon vor.
Die Hörer erfahren, wie es früher um den Holztransport bestellt war. Auch in anderer Hinsicht gibt er gerne ein Glas Senf hinzu, ehe ein beherzter Sprung in die Tiefe über den Nutzen und den Wirkungsgrad eines Gummis aufklärt.
Eifeler Mundart: Kirmes wie eh und je!
Allenthalben wird wieder Kirmes gefeiert - fast wäre man versucht zu sagen: wie eh und je! Wie beispielsweise in den 1960er Jahren Kirmes gefeiert wurde, erzählt Berni Schmitz in der Eifeler Mundartsendung vom 25. Juni, pünktlich zur Kirmes in seinem Heimatdorf Rocherath.
Der Erzählbogen reicht vom Kirmesbraten über den Kirmesball bis hin zum Kirmestanz: dem Ronnen oder Lancier. Und damit die Hörer auch in die richtige Stimmung kommen, hat Berni Schmitz die passende Musik mitgebracht. Achtung: Ohrwurm-Alarm!
Eifeler Mundart: Ausstellung ''Am Anfang des Weges'' von Johannes Weber
In dieser Ausstellung zeigt der Künstler erneut seine Verbundenheit zu Büllingen. Auf Landschaftsaufnahmen und Naturfotografien werden wesentliche Merkmale seiner Fotografie sichtbar. Er schätzt die Stille und die unscheinbaren Dinge.
Der Fotograf entdeckt seine Leidenschaft für die Fotografie in Kindertagen in Büllingen. Bei Spaziergängen in der Brölsgasse oder am Schwarzenbüchel sieht er seine ersten Fotomotive. Durch seinen achtsamen Blick erfährt er früh vom Wert der Natur und der Schöpfung. Von seinem Vater Karl Weber (1928-2015) lernt er, der Natur ihren Platz zu lassen.
Eifeler Mundart: ''Flitsch on ander Köstlichkeeten''
In dieser Mundartsendung geht es um ‘‘Flitsch’’ und andere Köstlichkeiten. Dabei ist festzustellen, dass der Begriff ‘‘Flitsch’’ sehr viele Bedeutungen hat: vom bekannten Apfel-Birnen-Sirup der Aubeler Obstgegend bis hin zum Kölner Begriff für Mandoline von Hans Süper.
Eifeler Mundart: 45 Jahre im Bildungswesen
Manfred Hannen wird in diesem Sommer nach 45-jähriger Tätigkeit im Bildungswesen pensioniert.
In der Sendung wird der langjährige Präfekt der BS/TI von den Veränderungen, den Herausforderungen sowie Perspektiven im Schulwesen berichten.
Eifeler Mundart: 50 Jahre Eifeler Musikanten - Ewig junge Blasmusik
Die Frühjahrszeit ist sehr beliebt, um Feste zu feiern. Eine Musikformation wird in diesem Jahr 50 Jahre und möchte dies auch gebührend feiern. Es handelt sich um die Musikformation Eifeler Musikanten. Zum Teil finden die Feierlichkeiten am Christi-Himmelfahrt-Wochenende in Elsenborn-Herzebösch statt und dann noch Anfang November ein Jubiläumskonzert in Bütgenbach.
Präsident Sylvio Fickers spricht über die Gründung des Vereins, die Musikrichtung der Eifeler Musikanten und ihr Festprogramm.
Eifeler Mundart: 125 Jahre Königlicher Musikverein ''Harmonie'' Büllingen
Es wird aber nicht nur auf das Jubiläum, sondern auch auf die Entstehung der Harmonie eingegangen. Außerdem wird über das Vereinsleben und natürlich über die Festlichkeiten, die von Freitag, dem 28., bis einschließlich Sonntag, dem 30. April, am Flugplatz ‘‘Feuervogel’’ in Büllingen stattfinden, gesprochen.
Alle sind herzlichst eingeladen.
Eifeler Mundart: Aus dem Kultur- und Begegnungszentrum wird ViDo.
Seit Kurzen heißt das Kultur- und Begegnungszentrum in Burg-Reuland ViDo. Moderator Didier Lejeune spricht mit Zentrumsleiter Eric Dries über den Werdegang des Begegnungszentrums, von der Entstehung bis zur heutigen, neuen Umgestaltung. Wie viele Möglichkeiten das alte und das neue Zentrum bietet, erfahrt Ihr in der Sendung.
Wer sich gerne vor Ort informieren möchte, findet hier die Kontaktdaten: ViDo Burg-Reuland, 080/41.00.80 undinfo@vi-do.be.
Eifeler Mundart: Pensionierung - Schule ade
Am Ostersonntag sind Karin Theodor-Arimont und Magie Müsch-Mathey Gast im St. Vither BRF-2Studio. Karin, Volksschullehrerin, und Magie, Kindergärtnerin, waren beide in der Rechter Grundschule beschäftigt und wurden letzten Sommer pensioniert.
In der Sendung erfahren wir, wie sehr sie der Schule und ihren Schülern verbunden waren und wie herzlich und rührend die Kinder sie verabschiedet haben.
Gerne erinnern sie sich an die schönen Zeiten mit den Kindern und Kolleg*innen und so manche erwähnte Anekdote bringt sie noch heute zum Schmunzeln.
Eifeler Mundart: Aus dem Leben eines Lehrers
In der Eifeler Mundartsendung vom 2. April geht es um jemanden, der auszog, um anderen Fremdsprachen beizubringen (Niederländisch, Deutsch, Englisch). Für den damaligen Schüler Hubert Gehlen aus Elsenborn führte dieser Weg aber erst einmal über das Erlernen des Französischen. Praktisch seine gesamte berufliche Laufbahn hat der studierte Germanist in Lüttich verbracht, wo er auch lebt.
Immer wieder kommt er mit seiner Frau Maria in die alte Heimat nach Elsenborn zurück, der er sich nicht nur durch das örtliche Platt eng verbunden fühlt. Stephan Pesch besuchte Hubert Gehlen in Elsenborn und erfuhr viel über seine Schullaufbahn, seine Studentenzeit und sein Wirken als Lehrer, der auch heute noch einen guten Draht zu seinen ehemaligen Schülern hat.
Eifeler Mundart: Krippenbaukurse in den Osterferien
Der Krippenverband Belgiens bietet in den Osterferien einen Krippenbaulehrgang für Kinder in der Krippana in Hergersberg/Manderfeld/Losheim an. Margot Mackels-Palm erzählt in der Mundartsendung mit Christel Jost über ihren Verband und dessen Aktivitäten.
Alle weiteren Infos und die Anmeldung unter der Telefonnummer 080/64.75.01 oder per Mail anedgar.mackels@gmail.com.
Eifeler Mundart: Früher war auch nicht alles besser
In der Eifeler Mundartsendung geht Berni Schmitz dieses Mal der nostalgischen Vorstellung auf den Grund, wonach früher doch alles besser gewesen sei. Sein Fazit: War es nicht. Oder es war zumindest doch anders.
Freuen würde er sich über Reaktionen der Hörer in der Kommentarfunktion zu diesem Beitrag, nicht zuletzt auch zu einigen plattdeutschen Ausdrücken, die er in seinem Beitrag benutzt und die von Dorf zu Dorf unterschiedlich sind.
Eifeler Mundart: Musherin Nathalie Arens
Nathalie Arens ist eine sogenannte Musherin (Hundeschlittenführerin). Zusammen mit ihrem Partner Dany Xhayet haben die beiden sich vor einigen Jahren in Heuem ein größeres Anwesen gekauft, um ihren sehr geliebten Sibirien-Huskys den nötigen Freiraum zu geben. Von dort unternehmen sie ständig Schlittentouren (leider meist ohne Schnee) durch die herrliche Landschaft des oberen Ourtals.
In der Sendung berichtet Nathalie von dem Verhalten, der Ausbildung, Verpflegung und noch mehr dieser besonderen Hunderasse.
Eifeler Mundart: Forschungen unserer MundArten
Als Gast der Sendung Professor Doktor Léo Wintgens, der über seine Forschungen unserer MundArten in der DG spricht - sozusagen im MundArtdialog Nord-Süd.
Zum Beispiel in seinem Gedicht ‘‘Wie ein Gläschen alter Wein’’ ist zu erfahren, wie tief seine Arbeiten über die MundArten in die Zeiten vorgestoßen sind.
Eifeler Mundart: Karneval in Büllingen
Raymond Andres spricht mit drei Büllinger Karnevalisten über den Karneval in Büllingen: Reinhold Lejeune (Gründungsmitglied und Ehrenmitglied), Edmund Pfeiffer (Ehrenpräsident) und Gerhard Löfgen (Sitzungsleiter).
Es geht um die Anfänge im Büllinger Karneval, die Entwicklung bis heute und die zahlreichen Aktivitäten, welche in der Hauptsache durch die KG, aber auch durch den Elternverein, die Möhnen, den FC sowie die Ex-Prinzen-Vereinigung ‘‘Fidele Brüder’’ jährlich auf die Beine gestellt werden.
Eifeler Mundart: Biathlonzentrum Elsenborn
Seit Kurzem gibt es in Elsenborn das erste und einzige Biathlonzentrum in Belgien - ein absolutes Highlight in der Eifel.
Mundartmoderator Didier Lejeune spricht mit dem Biathleten Pascal Langer aus Elsenborn über seinen Sport und das neue Zentrum.
Welche Vorteile das Biathlonzentrum bietet, wie viele Schießstände es dort gibt und vieles mehr erfahren Sie in der Mundartsendung am Sonntag.
Mehr Informationen erhält man per Mail anbiathlon.elsenborn@gmail.com.
Eifeler Mundart: Zeitenwende - Karl-Heinz Lambertz beendet seine hauptamtliche politische Karriere
Am 30. Januar 2023 ist in der Deutschsprachigen Gemeinschaft eine Ära zu Ende gegangen: Mit dem Verzicht auf das Amt des Präsidenten des Parlaments hat Karl-Heinz Lambertz den Abschluss seiner zumindest hauptamtlichen politischen Karriere eingeläutet.
Stephan Pesch hat mit ihm über seine lange Laufbahn gesprochen, angefangen beim Rat der deutschsprachigen Jugend (RdJ) über den Rat der deutschen Kulturgemeinschaft (RdK), in den er 1981 zum ersten Mal gewählt wurde, seine Zeit als Fraktionssprecher in Mehrheit und Opposition, seine Rollen als Minister und Ministerpräsident, als ‘‘königlicher Vermittler’’, als PDG-Präsident (2014-2016 und 2019-2023) bis hin zu seiner Rückkehr zu den Anfängen als einfaches Parlamentsmitglied … und nicht zuletzt darüber, was nach der Politik kommt.
Eifeler Mundart: Christina Feltes über ihre Beziehung zur Musik
Die Singer/Songwriterin Christina Feltes, auch Chriddle genannt, ist am Sonntag, dem 15. Januar, Studiogast bei Patrick Felten. In den letzten Jahren hat sie einige Lieder zu aktuellen Themen (Covid, Ukraine) gesungen. Ihr aktueller Song ‘‘Stille im Kopf ’’ ist eher persönlich.
Die junge Musikerin ist in Oudler aufgewachsen und hat schon in vielen Bandprojekten mitgewirkt. In der Sendung spricht sie von ihrer Ausbildung sowie ihrem musikalischen Werdegang.
Eifeler Mundart: Blutspende-Aktion
Die Blutspende ist ein lebenswichtiger Beitrag in unserer Gesellschaft. Blut kann man nicht im Geschäft kaufen, es muss von gesunden Personen gespendet werden.
Neue Spender sind nicht einfach zu finden, deshalb hat sich die Sektion St. Vith - Burg-Reuland einige Aktionen ausgedacht, um neue Spender anzusprechen und deren Interesse zu wecken. Nach einer Aktion im letzten November mit dem JGV St. Vith wird die neue Aktion vorgestellt, die ab Januar 2023 startet.
Eifeler Mundart: Mofa- und Moped-Clubs in der Eifel
Viele kennen die Fahrzeuge noch aus ihrer Jugendzeit und verbinden damit schöne Erinnerungen. Gleich zwei Clubs gründeten sich in den letzten Jahren neu und entdeckten ihre Leidenschaft für die 50ccm.
Zu Gast in der Mundartsendung von Moderator Didier Lejeune sind die Los Hermanos aus dem Treeschland und die Nube de Polvo aus Amel. Wie die Mitglieder zu ihrem Hobby kamen und was diese Leidenschaft und die Clubs für sie ausmacht, das erfahrt ihr am Sonntag in der Mundartsendung.
Eifeler Mundart: Die ehemaligen Goldgruben in unserer Gegend
Das hiesige Gestein, welches sich von Vielsalm über Poteau, Recht, Born nach Montenau ausstreckt, gehört zu den älteren Gebirgsschichten der Eifel. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass diese Gesteine Golderze bergen.
Um 1900 hat in unserer Gegend eine große Goldsuche und Goldwäscherei stattgefunden. Es heißt, dass im Rechter Tal vor Jahrtausenden großartige Goldbergwerke bestanden hätten.
Was es nun genau mit dem Goldgraben auf sich hat und ob es in Urzeiten effektiv Goldbergwerke in und um Recht gab, darüber klärt uns Geologe Thomas Servais auf und kann so manch Interessantes und Kurioses berichten.
Eifeler Mundart: Musik vom Duo Wa-Ta Touille
Mit dem Lied ‘‘Den Efler Jeck’’ belegten Tanja und Walter - auch bekannt als das Duo Wa-Ta Touille - dieses Jahr in der karnevalistischen Hitparade des BRF’s einen hervorragenden 2. Platz in der Gesamtwertung, sowie den 1. Platz regional. Zwei neue Lieder stellt das Duo am Sonntag, dem 20. November, auf BRF2 vor.
Mit ihrem ersten eigenen Lied im Eifeler Dialekt, das kurz vor Karneval veröffentlicht wurde und dem noch zahlreiche weitere Lieder auf Plattdeutsch folgen werden, beschreiten die beiden Vollblutmusiker einen neuen Weg in ihrer musikalischen Laufbahn.
Eifeler Mundart: Das Schöne Schreiben
Christel Jost spricht mit Paul Schumacher aus Bütgenbach/Weywertz über seine Passion des Schönen Schreibens, wie er dazu gekommen ist, wie er diese erlernt hat und mit welchen Schreibgeräten und Tinten er am liebsten arbeitet.
Selbstverständlich geht es auch um die Tintenklecksereien aus den längst vergangenen Schulzeiten.
Eifeler Mundart: Nestor der Heimatgeschichte: Vor 50 Jahren starb Prof. Dr. Bernhard Willems
Sein Lebensweg führte ihn von Elsenborn unter anderem über das preußische Königsberg und Trier zurück nach Malmedy und St. Vith.
Im hohen Alter von fast 92 Jahren ist vor 50 Jahren Prof. Dr. Bernhard Willems verstorben. Er hat uns eine sechsbändige ‘‘Ostbelgische Chronik’’ hinterlassen und viele lokal- und regionalhistorische Schriften. Und er stand auch mit an der Wiege der ‘‘Sendungen in deutscher Sprache’’, also des heutigen BRF.
In der Eifeler Mundartsendung vom 16. Oktober nähert sich Stephan Pesch unter anderem mit Archivaufnahmen dem vielfältigen Wirken von Dr. Bernhard Willems.
Eifeler Mundart: ''Ich glaube, ich werde alt''
In der Eifeler Mundartsendung vom 25. September kümmert sich Berni Schmitz um das Älterwerden. Er berichtet von nicht so alltäglichen Behandlungsmethoden kleinerer Wehwehchen oder besser gesagt von gut gemeinten Missverständnissen, die daraus resultieren. So entsteht die ein oder andere humorvolle oder auch etwas ernstere Geschichte zum Thema Gesundheit.
Eifeler Mundart: Ludwig Kaut ist Missionar am Amazonas - Teil eins
Ludwig Kaut ist Missionar in Brasilien am Amazonas. Gebürtig aus Alster, zog der Landwirtschaftsingenieur für den Steyler Ordnen nach Brasilien. Seit 1981 ist er dort tätig und arbeitet nicht nur in der Seelsorge, sondern unterstützt die Landbevölkerung bei all ihren Problemen.
Auch die Rechte des kleinen Mannes und der Erhalt des Regenwaldes liegen ihm am Herzen.
Teil zwei des Gesprächs mit Ludwig Kaut folgt am 11. September.
Eifeler Mundart: Pilgerschaft nach Santiago de Compostella
Hansi Krings aus Maldingen ist in diesem Frühjahr den Jakobsweg nach Santiago de Compostella gepilgert.
Der vielseitig emgagierte Mann (Theater, Gesang, Dorfgruppe und mehr) nahm sich eine Auszeit und berichtet in der Sendung von seinen Erlebnissen.
Eifeler Mundart: Selbstständig auf der Ferieninsel Sylt
Heidi Velz, Hotel-Concierge auf der Ferieninsel Sylt, erzählt Christel Jost von ihrer Arbeit dort und was es bedeutet, als Selbständige in diesem Bereich tätig zu sein.
Eifeler Mundart: Summertime 2022 in St.Vith
Der Sommer ist da und in diesem Jahr kann nach zwei Jahren wieder ein volles Programm präsentiert werden. Zum 25. Mal heißt es wieder Summertime - Musik für alle Genre, meist durch regionale Musiker. An fünf Abenden werden Musik-Themen auf der Außen-Bühne am Triangel angeboten. Ein DJ-Abend, Regio-Rock, Volkstümlicher Abend, Pop-Musik und ein Coverband-Abend sind dabei.
Auch der große Trödelmarkt kann nach zwei Jahren endlich wieder stattfinden. Ein neues Organisationskomitee unter der Führung von Eric Fonk hat einige Veränderungen vorgenommen, um das Wohlbefinden der Besucher zu verbessern.
Eifeler Mundart: Bruno Kartheuser im Fokus
Bruno Kartheuser aus Neundorf ist ein fleißiger Schriftsteller. Er schrieb bereits mehrere historische Bücher.
Sein neues Buch hat jedoch einen persönlichen Hintergrund. Es erzählt die Biographie seines Großvaters Balthasar Kartheuser, genannt ‘‘Baltes von Schlommefurth’’. Geboren und aufgewachsen in Recht, später Arbeiter in der Schweineindustrie in Recht und nicht zuletzt Soldat im ersten Weltkrieg, behandelt dieser erste Band die ersten 42 Lebensjahre von Baltes bis zu seiner Einheirat in die Schlommefurther Mühle.
Eifeler Mundart: Wohlfühloase Rechter Weiher
Warum in die Ferne schweifen, wenn die Freizeitanlage Rechter Weiher liegt so nah. An Pfingstsonntag unterhält sich Marita Marquet mit Studiogast Berthold Müller, Mitglied der VoG Fischereigesellschaft Rechter Weiher und möchte wissen, welche der verschiedenen Projekte in den letzten Jahren realisiert wurden. Dieses Paradies für passionierte Angler hat sich nämlich längst zu einem attraktiven, gepflegten Kleinod entwickelt.
Welche Interessen beziehungsweise Ziele die VoG heute verfolgt, was man sich unter dem Naturlehrpfad vorstellen muss und vieles andere mehr, erfahren Sie in der Mundartsendung am Sonntagmorgen.
Eifeler Mundart: Weltausstellung in Dubai
Studiogäste der Sendung vom 22. Mai sind Ramona Leufgen aus Herresbach und Leo Reinertz aus Weywertz.
Beide haben als Angehörige der Pferdebranche mit einer wallonischen Wirtschaftsmission die Weltausstellung in Dubai besucht, um Kontakte für ihre Unternehmen zu knüpfen.
Eifeler Mundart: Turnverein 1895 St.Vith
In der heutigen Sendung sind wir sportlich unterwegs. Einer der größten Vereine in der Gemeinde St.Vith ist mit über 300 Mitgliedern der Turnverein St.Vith, der schon 1895 gegründet wurde. Über 25 Gruppen trainieren wöchentlich in verschiedenen Turnarten. Das Programm bietet etwas von ganz jung bis alt an.
Die Tanzshowgruppe darf sich in diesem Jahr auch international messen auf der Eurogym in der Schweiz. Auch für die World Gymnaestrada, der größten Turnveranstaltung der Welt, hat man sich schon qualifiziert. Diese findet im nächsten Jahr in Amsterdam statt.
Eifeler Mundart: ''Saal Jaspesch'' aus Mürringen
In seiner Sendung am 8. Mai unterhält sich Raymond Andres mit einigen Verantwortlichen des Komitees ‘‘Saal Jaspesch’’ aus Mürringen über die bevorstehende Eröffnung des neugebauten kulturellen Zentrums im Dorfkern.
Die Festtage werden vom 13. bis 15. Mai stattfinden, zahlreichen Attraktionen sind vorgesehen:
Eifeler Mundart: Verzäll van det on dat op Elseborter Platt
Alles neu macht der Mai!
Eifeler Mundart: 100 Jahre Kgl. Musikgesellschaft Edelweiß aus Crombach
Die Kgl. Musikgesellschaft Edelweiß aus Crombach wird am Wochenende des 6. bis 8. Mai 2022 ihr 100-jähriges Bestehen feiern. Im November gab es bereits einen akademischen Abend, bei dem die Mitglieder für ihre treue Mitgliedschaft belohnt wurden. An besagtem Wochenende wird im Zuge des Jubiläumsjahres ein Zeltfest organisiert.
Die Musikgesellschaft ist einer der größten Musikvereine im Süden der DG. Mit etwa 60 Musikern ist sie eine feste Größe in der Region und hat eine große Verbundenheit mit dem Dorf.
Eifeler Mundart: Eier zum Karmel bringen - Glaube und Aberglaube in der Eifel
Wenn die Eifeler früher Eier zum Karmel nach Bütgenbach brachten, hatte das nichts mit Ostern zu tun, sondern mit der Bitte um Beistand für gutes Wetter.
In der Eifeler Mundartsendung am Ostersonntag widmet sich Berni Schmitz in seinen Geschichten unter anderem dem Thema ‘‘Glaube und Aberglaube in der Eifel’’. Dabei kenne er im Eifeler Platt kein Wort für Aberglauben. Aber er weiß von einigen Ritualen zu berichten, die darauf schließen lassen, dass die Eifeler gleichzeitig gläubig und abergläubisch sein konnten.
Eifeler Mundart: Von Born und Büllingen nach Brüssel und Straßburg - der Europaabgeordnete Pascal Arimont
Die beiden unterhalten sich über den Werdegang des aus Born stammenden Politikers, der mit seiner Familie in Büllingen lebt. Zur Sprache kommt natürlich die hohe Politik und nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine. Unter anderem erfahren die Hörer auch, dass Pascal Arimont mal Journalist werden wollte und als ehemaliger Fußballer und HSV-Fan mit dem Kommerz im Fußball nur wenig anfangen kann.
Eifeler Mundart: VoG Schieferstollen Recht und AGR Triangel - Zukunftsorientierte Zusammenarbeit.
Seit Jahrzehnten hat der Rechter Blaustein einen großen Einfluss auf Kultur und Brauchtum in der Ortschaft Recht und man kann sagen, dass das Besucherbergwerk Schieferstollen wohl die größte und bedeutendste Touristenattraktion der Gemeinde St. Vith ist.
Bis dato wurden Schieferstollen und Blausteinmuseum ausschließlich von einer Gruppe Ehrenamtliche geführt. Doch seit Januar wird das Besucherbergwerk nun von der AGR (Autonome Gemeinderegie) Triangel verwaltet.
Wieso es zu diesem Wandel kam, wie die Arbeitsaufteilung zwischen VoG und AGR zukünftig aussehen wird, was es mit der Erweiterung des Blausteinmuseums auf sich hat und welche neuen Projekte für das Jahr 2022 vorgesehen sind - diese und viele weitere Fragen beantworten die Vorstandsmitglieder der VoG, Didier Landers, Christian Krings und Oswald Lamberty.
Eifeler Mundart: Lama-Ranch in Eibertingen
Manuela Zians aus Eibertingen hält seit mehreren Jahren Lamas auf ihrer Lama-Ranch und bildet die Tiere zur Therapie aus. Zusätzlich betreibt sie ein kleines Geschäft, in dem sie Artikel aus Lama-Wolle anbietet.
Wie sie zu den Lamas kam und was sie mit den Tieren macht, erfahren Sie am Sonntag in der Mundartsendung.
Eifeler Mundart: Seelsorge im Krankenhaus
In der Klinik St. Josef in St.Vith wird die Krankenseelsorge von hauseigenen Pflegekräften ausgeführt: Brigitte Krings und Claudia Marx.
Beide sprechen in der Eifeler Mundartsendung über ihre Erfahrungen und die Herausforderungen ihrer Tätigkeit.
Eifeler Mundart: Neuer Vorstand der Steika
Am Karnevalssonntag wären die Karnevalisten normalerweise alle in Stimmung, um an den verschiedenen Karnevalsumzügen teilzunehmen und danach eine fetzige Karnevalsparty zu feiern. Doch auch in diesem Jahr müssen die Kappensitzungen und die Karnevalsumzüge coronabedingt abgesagt werden. Als im Dezember die Entscheidung getroffen wurde, blieb keine andere Wahl, um mit vernünftigem Menschenverstand und zum Wohle der Gesundheit, diese nicht einfache Absage zu treffen.
Im Süden Ostbelgiens ist die Steika für die Entscheidung zuständig - eine Vereinigung, die 1993 gegründet wurde, in der fast alle Karnevalsgesellschaften Mitglieder sind und wo einheitlich entschieden wird. Seit Ende letzten Jahres gibt es einen neuen Vorstand, wovon zwei Mitglieder im Studio sind: Vize-Präsidenten Pia Thelen und der Schriftführer Kenny Hepp
Eifeler Mundart: Oma und ihr Fotoalbum
Die erste Mundartsendung mit Berni Schmitz trägt den Titel ‘‘Oma und ihr Fotoalbum’’. In einer ersten kurzen Betrachtung geht es um den Wert des täglichen Brotes, anschließend um seine Oma und deren Fotoalbum: Kindheitserinnerungen und Omas Emotionen beim Betrachten der Schwarz-Weiß-Fotos.
Eifeler Mundart: Seniorenheime im Süden der DG
In der aktuellen Mundartsendung unterhält sich Raymond Andres mit Friedhelm Wirtz, Präsident der Interkommunalen Vivias, die verantwortlich ist für die Eifeler Seniorenheime Bütgenbach und St.Vith.
Im Gespräch geht es um den Aufnahmestopp von Senioren in beiden Häusern, dem Personalmangel und einige Hintergründe dazu.
Eifeler Mundart: Pflegefamilie in Weidig
Erwin und Alexa Peters aus Weidig betreuen seit zwei Jahren ein Pflegekind.
Wieso sie den Entschluss gefasst haben und über ihre Erfahrungen sprechen sie in der Sendung.
Eifeler Mundart: Marc Schmitz ist Präsident des Weltverbandes der Gerichtsvollzieher
Ein Reulander Junge, der seinen Amtssitz als Gerichtsvollzieher in St. Vith hat, wurde im Dezember letzten Jahres in Dubai für eine neue Amtszeit als Präsident des Weltverbandes der Gerichtsvollzieher für drei Jahre wiedergewählt.
Wie die vergangenen Jahre so verlaufen sind, welche Aufgaben der Verband hat, wie die Wiederwahl vonstatten ging und welche Aufgaben in den nächsten Jahren angegangen werden, wird im Interview mit Gerichtsvollzieher Marc Schmitz gefragt.
Eifeler Mundart: Studentenverbindung Paludia
In der Eifeler Mundart-Sendung spricht Didier Lejeune mit Andrea Hilgers aus Atzerath über die Studentenverbindung Paludia. In der Paludia geht es um weit mehr als Feste zu organisieren und zu feiern.
In erster Linie sollen soziale Kontakte geknüpft werden zwischen gleichaltrigen Studenten und zwischen Studenten des gleichen Studiums.
Diese Studentenvereinigung hätte 2020 ihr 60-jähriges Bestehen feiern sollen, aber Corona hat wie so oft einen Strich durch die Rechnung gezogen. Nun soll im Juni ein neuer Anlauf genommen werden, um das Jubiläum zu feiern.
Eifeler Mundart: Brandgefährlich
In der ersten Mundartsendung des neuen Jahres geht es um Brandgefährliches: Es geht vom Zunderpilz bis hin zum Streichholz. Wie Menschen es geschafft haben, Feuer und Flammen zu entzünden, das hat die Moderatorin Christel Jost versucht herauszufinden und herüberzubringen.
Eifeler Mundart - 12. Dezember
In der Mundartsendung vom 12. Dezember unterhält sich Raymond Andres mit Gaby Held-Lejeune aus Büllingen über ihre Tätigkeit als Kunsttherapeutin. Ihre Arbeit sieht Frau Lejeune darin, jeden Klienten beim Malen zu begleiten, ihn darin zu bestärken, seine eigenen Ressourcen zu erkennen, Vertrauen in sich und seine Kraft zu gewinnen und sich selbst für das eigene Leben als besten Berater zu erleben. Was Intuitives Malen bedeutet, wird sie in der Sendung erklären.
Eifeler Mundart: Adventszauber
Adventszauber liegt in der Luft: Über die verschiedenen Weihnachtsvorbereitungen und die Vorfreude auf das Fest der Geburt Christi erzählt Marita Marquet in ihrer Mundartsendung am Sonntag, dem 5. Dezember.
Eifeler Mundart: Neues aus der Gemeinde St. Vith
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Zeit für einen Rückblick in der Eifeler Mundartsendung mit Pascal Gangolf.
Er unterhält sich mit dem St. Vither Bürgermeister Herbert Grommes über die Flutkatastrophe, Bauprojekte und anstehende Projekte im nächsten Jahr in der Gemeinde.
Eifeler Mundart: Bauprojekt ''Verbindung Maas und Mosel''
Vor knapp 200 Jahren plante der holländische König ein spektakuläres Projekt. Er wollte Maas und Mosel mit einem Kanal verbinden. Größtes Hindernis war die Wasserscheide zwischen Buret und Hoffelt, die durch einen Tunnel überwunden werden sollte.
José Lemaire, geboren in Büllingen, kennt sich in dieser Materie sehr gut aus und stellt das Bauprojekt in der Sendung vor.
Eifeler Mundart: Dorfsaal Oudler - Partylaune und Karnevalsstimmung
Der Dorfsaal Oudler wurde 2020 fertiggestellt und durch Corona wurden noch fast keine Feste dort gefeiert. Das soll sich nun ändern die VoG Dorfsaal Oudler hat gleich eine ganze Reihe von Veranstaltungen geplant. Ein Highlight dürfte wohl am 13. November die Karnevalsparty ‘‘Fier et Levve!’’ sein.
Mehr Informationen und wie der Dorfsaal entstanden ist, erfahrt Ihr in der Mundartsendung am 7. November mit Moderator Didier Lejeune. Sein Studiogast ist Gerd Hennen von der VoG Dorfsaal Oudler.
Eifeler Mundart - 24. Oktober
In der Mundartsendung am 24. Oktober unterhält sich Raymond Andres mit Tom Löfgen aus Honsfeld über die ‘‘Eifel-Büffel’’, die er seit 2014 - damals mit einem Hektar Betriebsfläche und fünf Tieren - züchtet. Heute sind es rund 30 Tiere.
Mittlerweile stellt der Betrieb Frischkäse in verschiedenen Varianten her: natur, Kräuterfrischkäse, Camembert und aromatischer Buffalino.
Eifeler Mundart: Zukunft der DG-Krankenhäuser, Schwerpunkt St. Vith
Die Klinik St. Josef St.Vith hat, wie andere Kliniken in Belgien auch, nicht nur mit Pflegepersonalmangel zu kämpfen. Um die Zusammenarbeit zwischen den DG-Kliniken zu koordinieren, wurde ein gemeinsamer Generaldirektor für beide Kliniken ernannt, der nun wieder aufgehört hat. Ärztemangel, Fusionen oder Zusammenarbeit der beiden DG-Krankenhäuser sind auch immer wieder Themen.
Wie es aber wirklich um unsere Krankenhäuser steht - hier besonders um das St.Vither Krankenhaus -, kann uns am besten der Verwaltungsratspräsident Christian Krings erklären, der von Vizepräsident Joseph Backes begleitet wird.
Eifeler Mundart: Brassabumm
Seit kurzer Zeit ist die ostbelgische Musikwelt um ein Ensemble reicher: Brassabumm feierte vor einigen Wochen in St. Vith ihre Premiere.
Wer ist Brassabumm, was steckt dahinter, welche Musikrichtung spielt das Ensemble und was heißt eigentlich Brassabumm? Das erfahrt ihr am Sonntag in der Eifeler Mundartsendung.
Eifeler Mundart: Silvio Gesell für jedermann
Warum gibt es in St. Vith eine Silvio-Gesell-Straße? Und wie ist das mit dem Geld, das rostet? Solche Fragen wurden Joseph Spoden auf seinen Stadtführungen immer wieder gestellt. Für ihn Anlass, sich näher mit dem Begründer der sogenannten Freiwirtschaftslehre zu befassen, der 1862 in der Büchelstadt geboren wurde. Seine Ideen werden übrigens heute in wirtschaftstheoretischen Diskussionen wieder aufgegriffen.
Joseph Spoden machte im Laufe seiner Recherchen auch die jüngste Tochter von Silvio Gesell ausfindig: Sonja Tomys, 93, lebt in Argentinien. In einem Telefoninterview verriet sie ihm auch die ein oder andere persönliche Geschichte. Schon bald wird Joseph Spoden ein allgemeinverständliches Buch über Silvio Gesell veröffentlichen, damit sich auch andere mit dessen Leben und Gedanken auseinandersetzen.
Eifeler Mundart: Tiergestützte Pädagogik
In der Eifeler Mundartsendung unterhält sich Moderator Raymond Andres mit Juliane Henkes aus Lanzerath über ihre Tätigkeit als Erzieherin an der Gemeinsamen Grundschule Bütgenbach in der tiergestützten Pädagogik.
Eifeler Mundart: Ardennenjäger
‘‘Halten und beißen’’ war die Parole der Ardennenjäger. Aloys Bungart aus Mürringen absolvierte seine Grundausbildung in der Kaserne Ratz in Vielsalm. Im Jahr 1960, in der Zeit des Kalten Krieges, diente er drei Monate am Beginn der Kongo-Krise im ehemaligen belgischen Kongo.
Von dieser Soldatenzeit berichtet er der Moderatorin Christel Jost in der Eifeler Mundarsendung.
Eifeler Mundart: Tömmelhof in Amel
Manuel Schöpges und Anja Neissen bewirtschaften den Tömmelhof in Amel. Neben der Milchproduktion haben die beiden sich mit dem Verkauf von Fleischpaketen und einem Traiteurservice ein zweites Standbein aufgebaut.
Außerdem können Veranstaltungen im neuen Festsaal gefeiert werden.
Eifeler Mundart: Kaufhaus Schommer eröffnet neue Filiale in St.Vith
Michaël Schommer eröffnet am 20. August im ehemaligen Unic in St. Vith seine dritte Lebensmittelfiliale. Er stemmt sich, wie in den Asterix-Büchern, allein gegen die mächtigen und großen Lebensmittelketten. Wo die kleinen Tante-Emma-Läden verschwinden, eröffnet er welche, wie bereits zuvor in Amel und Recht. Somit bleibt im Zentrum der Büchelstadt ein Lebensmittelgeschäft bestehen. Viele Anwohner wird es freuen. Wie es zu dem Deal in St. Vith kam und welche Ziele der junge Unternehmer hat, erzählt er in der Eifeler Mundartsendung.
Eifeler Mundart: ''Fair-Wandel-Markt'': es geht auch anders!
„Fair-Wandel-Markt“–dieses Wortspiel muss man sich erst mal durch den Kopf gehen und vielleicht auch auf der Zunge zergehen lassen. Dahinter steckt die „Vegder Denkfabrik“, eine lose und offene Gruppe von Menschen, die durch bürgerschaftliches Engagement den gesellschaftlichen Wandel vorantreiben möchte. Auf dem ‘‘Fair-Wandel-Markt’’, der am 22. August in St. Vith stattfindet, werden schon jetzt verfügbare und durchführbare alternative Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten in vielen Bereichen des Lebens aufgezeigt. In der Eifeler Mundartsendung vom 8. August 2021 spricht BRF-Chefredakteur Stephan Pesch darüber mit Dorothea Peters von der ‘‘Vegder Denkfabrik’’.
Eifeler Mundart: Ich mööch zo Fooß noh Kölle jonn
Zum Thema ‘‘Ich mööch zo Fooß noh Kölle jonn’’ interviewt Stephan Pesch in der Eifeler Mundartsendung Aloys Lux aus Hünningen bei Büllingen. Er ist vor 35 Jahren (im Juli 1986) die 105 Kilometer von Buchholz nach Köln gelaufen. Anlass war eine Thekenwette. Von Beruf Maurer, war Aloys Lux in seiner Freizeit ein geübter Ausdauersportler. Er hatte vorher unter anderem an Marathonläufen und an den 100 Kilometern von St. Vith teilgenommen. Diesmal gestaltete sich die Herausforderung, innerhalb eines Zeitlimits von zehn Stunden am Hauptportal des Kölner Doms anzuschlagen, als besonders schwierig, wie er im Nachhinein erzählt.
Eifeler Mundart: AMC St. Vith
In der Eifeler Mundartsendung thematisiert Didier Lejeune den Auto-Moto-Club St. Vith. Mit Herbert Simon und Jürgen Schlabertz vom AMC spricht er darüber, welche Rennsportarten und welche Rennen für den Club relevant sind und welche lokalen Stars es über die Jahre in Ostbelgien gab.
Eifeler Mundart: Chemiefreie Unkrautbekämpfung
Auf der Suche nach einer chemiefreien Unkrautbekämpfung ist Romain Fonk in der Schweiz fündig geworden: Er entfernt Unkraut mit heißem Wasser. Diesen Dienst bietet er allen Privatleuten, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen an. Hierzu hat er für alle Ansprüche das passende Material. Darüber spricht Patrick Felten in der Eifeler Mundartsendung mit ihm.
Eifeler Mundart: Taschentücher
In der Eifeler Mundartsendung mit Christel Jost geht es um Stoff- und Papiertaschentücher, insbesondere um die verschiedensten Namen und Verwendungsarten.
Geschichte und Geschichten rund um Taschentücher.
Eifeler Mundart: Summertime 2021
In der Eifeler Mundartsendung spricht Pascal Gangolf über die diesjährige Ausgabe der Veranstaltungsreihe ‘‘Summertime’’. Nach einem Jahr Corona-Pause, dürfen nun endlich wieder Veranstaltungen organisiert werden.
Die St. Vither Fördergemeinschaft nutzt die Stunde und organisiert sechs Konzerte am Triangel. Eric Fonk und René Hartmann geben Auskünfte, wie alles geplant wurde und was es zu hören gibt.
Eifeler Mundart: Wandersportverband Ostbelgien
In der Eifeler Mundartsendung spricht Moderator Didier Lejeune mit dem Präsidenten vom Wandersportverband Ostbelgien, Emil Dannemark.
Es gibt immer mehr Menschen, die sich draußen bewegen und spazieren oder wandern gehen. Elf Wandervereine sind dem Verband angeschlossen und sie alle organisieren Wandertage.
Eifeler Mundart: 90. Geburtstag
In der Eifeler Mundartsendung besucht Moderatorin Marita Marquet im St. Vither Seniorenheim die Rechterin Josefine Lenges zu einem kleinen Plausch.
Diese lässt ihr Leben Revue passieren und erzählt, wie ihr 90. Geburtstag in den schweren Corona-Zeiten doch noch zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.
Eifeler Mundartsendung: Berni Schmitz
In der Eifeler Mundartsendung unterhält sich Moderator Raymond Andres mit Berni Schmitz aus Krinkelt über sein Engagement bei den beiden BRF-Sendungen „Wort in den Tag“ und „Mut und Zuversicht“.
Eifeler Mundart - 23. Mai
Endlich kommt der Frühling auch in Elsenborn an! Gerade noch rechtzeitig, ehe in der kommenden Woche schon der kalendarische Sommer beginnt.
Eifeler Mundart: Delikatessen vom Wegesrand
In der Eifeler Mundartsendung mit Christel Jost geht es um sogenannte ‘‘Delikatessen’’, um eher weniger Verzehrbares. Sie spricht aber auch über richtig Leckeres, über Vieles, was sich so am Wegesrand und drum herum finden lässt.
Eifeler Mundart: RSV St. Vith
Kaum ein Sport hat so von der Corona-Krise profitiert, wie der Radsport. Der RSV St. Vith ist mit rund 130 Mitgliedern eine starke Truppe. Dennoch möchte man sich breiter aufstellen und hat neben einer Mountainbike-, Rennrad- und Damengruppe eine E-Bike-Mannschaft ins Leben gerufen.
Thematisiert werden das Vereinsleben, Trainingspersonen, Nachwuchsarbeit sowie Zukunftsperspektiven des Radsportvereins.
Eifeler Mundart: Burg St. Vith
Moderator Pascal Gangolf spricht in der Eifeler Mundartsendung mit Karin Messerich und Klaus-Dieter Klauser über die Burg in St. Vith. Das letzte Gespräch ist inzwischen sechs Monate her. Seitdem ist viel passiert und gemeinsam informieren sie darüber, was sich im letzten halben Jahr getan hat.
Eifeler Mundart: Staatswald, Preußenbaum und Forsthäuser mit Bad
Warum heißt die Fichte ‘‘Preußenbaum’’? Wie hat sich die Waldwirtschaft entwickelt? Und wie kam es, dass die Forsthäuser mit als erste in unserer Gegend über ein Badezimmer verfügten?
Über diese und andere Fragen spricht Stephan Pesch in der Eifeler Mundartsendung mit Johann Wiesemes aus Emmels. Als Forstbrigadier hatte er sich schon in seinem Berufsleben mit der Waldwirtschaft beschäftigt.
Nach der Veröffentlichung ‘‘Von Gemeinden und Gemeinheiten’’ aus dem Jahr 2000 hat Johann Wiesemes nun ein zweites großes Forstbuch vorgelegt: ‘‘Der Staatswald. Von der preußischen zur belgischen Zeit’’.
Eifeler Mundart: Fasti
Kurz vor der Coronazeit kam Fasti mit dem Schiff nach Eupen und fand bei Cécile Knodt-Calles Unterschlupf. Die gebürtige Eifelerin gehört der Animationsgruppe der Kirche Eupen-Kettenis an. Sie lässt Fasti über WhatsApp und auf der Internetseite der Pfarre über das Evangelium sprechen. Moderatorin Chantal Scheuren spricht mit Cécile Knodt-Calles über ihre Gute-Laune-Puppe.
Auf der Internetseitepfarrverband-eupen-kettenis.netkann man die Fasti-Videos anschauen.
Eifeler Mundart: Vom Ackergaul zum modernen Traktor
Die Eifeler Mundartsendung steht unter dem Motto ‘‘Vom Ackergaul zum modernen Traktor’’. Moderator Didier Lejeune spricht mit seinem Studiogast Olivier Thomas über die Einführung der ersten Traktoren in der Eifel und schlägt den Bogen zu neuen Traktoren mit moderner Landtechnik.
Eifeler Mundart: Nach dem Tode die Auferstehung
Moderator Raymond Andres unterhält sich mit Tania Peters aus Mürringen über ihr Engagement als Beerdigungsleiterin im Pfarrverband Büllingen.
Bereits am 1. November hatten Tania Peters und Bettina Drösch in der Sendung Glaube und Kirche mit Marlene Backes über ihre Arbeit als Beerdigungsleiterin gesprochen. 2011 hatte der damalige Bischof Aloys Jousten ein Dekret für Beerdigungen erlassen. In vielen Pfarrverbänden haben Laien anschließend eine Ausbildung als Beerdigungsleiter gemacht. Im Pfarrverband Büllingen gibt es mittlerweile etwa zehn Personen, die diesen Dienst in der Kirche übernehmen.
Eifeler Mundart: Fasten
In der Eifeler Mundartsendung bespricht Marita Marquet auf Rechter Plattdeutsch das Thema Fasten. Dabei beleuchtet sie, wie das Fasten früher ausgeübt wurde und welche unterschiedlichen Fastenarten es heute gibt.
Eifeler Mundart: Freiwillige Feuerwehr Burg-Reuland
Die freiwillige Feuerwehr Burg-Reuland sucht dringend Nachwuchs.
Gäste in der Eifeler Mundartsendung sind Anja Paquet, die die Ausbildung erst kürzlich abgeschlossen hat, Luc Brever, der als ‘‘Spätberufener’’ erst später der Feuerwehr beigetreten ist sowie Freddy Paquet als stellvertretender Kommandant. Im Gespräch mit Moderator Patrick Felten berichten sie über die Form der Ausbildung, die vielfältigen Einsätze, Gefahren, über schwierige und schöne Momente im Leben eines Feuerwehrmanns beziehungsweise einer Feuerwehrfrau.
Eifeler Mundart: Kirche in Corona-Zeiten
Seit Anfang der Corona-Krise hat sich der Alltag von Dechant Claude Theiss stark verändert. So musste er in der ersten Welle viele Dienste ausüben, die sonst auch Laien verrichten. Die Seelsorge findet größtenteils per Telefon statt und die Messen werden durch Hausgottesdienste und Gebete ersetzt, die online auf der Webseite oder Facebook vorbereitet und geschaltet werden.
Claude Theiss spricht über die Gefahren und Schwierigkeiten der Sterbebetreuung auf der Corona-Station und in der Hausbetreuung allgemein, über die Ängste und Einsamkeit der Senioren und Trauernden sowie darüber, welchen Herausforderungen die Priester ausgesetzt sind, um der heutigen Welt gerecht zu werden.
Eifeler Mundart: ''Le Jardin'' Oudler
Francine Wickler ist Köchin mit Herz. Sie führt das Restaurant ‘‘Le Jardin’’ in Oudler in fünfter Generation. Mit Leichtigkeit bewegt sie sich zwischen Tradition und Moderne.
Moderatorin Chantal Scheuren spricht in der Eifeler Mundartsendung mit Francine Wickler über ihren Beruf in der Corona-Zeit.
Eifeler Mundart: Erste-Hilfe-Kurs
In der Eifeler Mundartsendung erklärt der Lehrgangsleiter beim Roten Kreuz, Werner Genten, was wichtig ist und vor allem wie wichtig es ist, dass im Notfall die richtigen Maßnahmen ergriffen werden.
Moderatorin Christel Jost berichtet von ihren Erfahrungen während eines dieser Kurse.
Eifeler Mundart: Grüfflinger Karneval
Raymond Andres unterhält sich in der Eifeler Mundartsendung an Karnevalssonntag mit Marc Holper, Gilbert Calles und Sandro Schmitz von der KG Grüfflingen über den Karneval in ihrem Ort.
Dabei werden unter anderem die Entstehung, das jährliches Programm, das Jubiläum und die ausgefallene Session 2020-21 thematisiert.
Eifeler Mundart: Neuer Polizeizonenchef 100 Tage im Amt
Bei der Polizei ist der Medeller schon seit einem Vierteljahrhundert. Stephan Pesch spricht mit Johannes Cremer über seine Laufbahn, über die ersten hundert Tage in der neuen Funktion und über die Rolle der Polizei in einer ländlichen Gegend wie den fünf Eifelgemeinden.
Eifeler Mundart: Gespräch mit René Hartmann
René Hartmann ist seit diesem Jahr offiziell Rentner. Während seiner langjährigen Tätigkeit als Steuerberater war er in sehr vielen Vereinen, Organisationen und beruflichen Räten tätig. Darüber spricht er mit Moderator Pascal Gangolf.
Eifeler Mundart: Wiedereröffnung Café Romantic in Dürler
Seit 2010 stand das ehemalige Café Romantic in Dürler leer. Inzwischen wurde das Gebäude an der viel befahrenen N62 von Thierry Kohnen aus Ouren übernommen.
Der neue Besitzer stammt aus einer Gastronomen-Familie und hat das Haus mit Hilfe seiner Brüder durch umfangreiche Um- und Anbauten zu einem sehr einladenden Lokal herausgeputzt. Es soll als Kombination aus Café und Brasserie geführt werden. Sobald es die Covid-Regeln erlauben, wird zur Wiedereröffnung eingeladen.
Eifeler Mundart: Behinderten- und Invalidenvereinigung
Moderatorin Chantal Scheuren spricht mit Manfred Jost und Gerd Melchior von der Unabhängigen Vereinigung der Invaliden und Behinderten (UVIB). Was unternehmen die Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam und inwiefern beeinflusst die Corona-Pandemie die Aktivitäten?
Eifeler Mundart: Neujahrsbräuche
Thematisiert werden die Sitten und Bräuche, die zu Silvester und zum Neujahrstag üblich sind. Es geht um Feuerwerk, den Neujahrsweck und das Neujahransagen.
Eifeler Mundart: Chronik über das Dorf Ouren
Moderator Didier Lejeune spricht mit Claudine Backes-Lorenz über die Chronik des Dorfes Ouren. Angefangen hat alles mit dem Stammbaum über ihre Familie und inzwischen schreiben acht Personen an der Chronik.
Eifeler Mundart: Buchvorstellung „Ein Verband und seine Vereine“
Der Musikverband Födekam stellt sein neues Buch, „Ein Verband und seine Vereine“, welches jetzt vor Weihnachten in den Verkauf geht, vor. Dazu spricht Moderator Pascal Gangolf mit Horst Bielen, Präsident des Musikverbandes. Als weiterer Gesprächspartner ist Arnold Reuter mit von der Partie.
Ein Exemplar des Buches können Sie gewinnen! Versuchen Sie Ihr Glück und schreiben Sie einfach eine Mail angewinnspiel@brf.be. Das Los entscheidet!
– Bitte beachten Sie unsereDatenschutzbestimmungen. Mit Ihrer Teilnahme am Gewinnspiel erklären Sie sich mit den BRF-Datenschutzbestimmungen einverstanden.– Der BRF veröffentlicht den Vornamen und Wohnort des Gewinners / der Gewinnerin. Wenn Sie als Teilnehmer / Teilnehmerin damit nicht einverstanden sind, teilen Sie uns dies bitte unter Nennung des Gewinnspiels per Mail andatenschutz@brf.bemit.
Eifeler Mundart: Jugendliche über Corona
Kilian Schumacher (links) und Peter Andres (rechts) sprechen in der Eifeler Mundartsendung darüber, was Jugendliche von der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Maßnahmen halten.
Eifeler Mundart: Nikolaustag in der Gemeinde Bütgenbach
Unter dem Titel ‘‘Verzäll van det on dat op Elseborner Platt’’ wirft Bertine Drösch zum Nikolaustag einen Blick auf das, was in der Gemeinde Bütgenbach und drum herum passiert.
Eifeler Mundart: Die Polizei, dein Freund und Helfer
Christian Paquay ist seit dem Sommer im Ruhestand und erzählt, wie er sich in seinen jungen Jahren dazu entschloss, den Beruf des Polizisten zu ergreifen und wie sich seine Karriere dann weiter entwickelt hat.
Eifeler Mundart: Tag der Deutschsprachigen Gemeinschaft
Corona macht alles anders: Darum wird auch der Festtag der Deutschsprachigen Gemeinschaft in diesem Jahr nicht gefeiert wie sonst.
Chefredakteur Stephan Pesch nutzt die Eifeler Mundartsendung am 15. November, um über diesen Tag zu sprechen: über seinen Ursprung, über die Diskussionen, die diesen Tag begleiten, und auch darüber, wie er in diesem Jahr dann doch nicht völlig unbeachtet vorbeigehen soll.
Unter anderem redet er auch mit Freddy Cremer (Historiker, Lehrer und PDG-Mitglied) darüber, welche anderen Daten gegebenenfalls für den Tag der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Betracht gekommen wären.
Eifeler Mundart: Weideschlachtung soll erlaubt werden
Der Herbst und der Winter sind traditionell die Zeit, in der früher auf dem Hof geschlachtet wurde. Nun hat die EU-Kommission beschlossen, die Weide und Hofschlachtung wieder zu fördern.
Gesprächspartner ist Jose Mayeres aus Reuland, der früher selbständiger Metzger war und noch selbst geschlachtet hat.
Eifeler Mundart: Allerheiligen und Löwenzahn
Die Moderatorin Christel Jost beschäftigt sich in der Mundarstendung vom 25. Oktober mit Themen, die von der Vorbereitungszeit von und um Allerheiligen handeln.
Außerdem geht es um eine Geschichte namens ‘‘Hundeblume’’, die von einer Löwenzahnblüte handelt, und es geht um die Bezeichnungen dieser Blume in den hiesigen Mundarten.
Eifeler Mundart: Die Zukunft der Fichte in der Eifel
Moderator Raymond Andres unterhält sich mit Stephan Theodor, Berater für Privatwaldbesitzer, über den Klimawandel und die Zukunft der Fichte in der Eifel.
Eifeler Mundart - 4. Oktober
Der ehemalige Förster aus Rocherath, Erich Hönen, ist mit dem Fahrrad quer durch Europa gereist. Das einzige europäische Land, in dem er nicht auf dem Rad unterwegs war, ist Portugal.
In der Mundart-Sendung spricht er unter anderem über seine Touren durch Holland, England, Frankreich und Bulgarien.
Eifeler Mundart: Ein Phonothekar plaudert aus dem Nähkästchen
Der BRF feiert in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen. Die Gelegenheit, langjährige Mitarbeiter zu Wort kommen zu lassen. BRF-Chefredakteur Stephan Pesch spricht mit Karl-Joseph ‘‘Kajo’’ Drösch.
Der Rocherather heuerte 1975 beim damaligen BHF in Brüssel an und vollzog gleich den Umzug nach Eupen mit. Ab 1980 kümmerte er sich um die Phonothek, die damals noch aus lauter Schallplatten bestand. Später folgte die Umstellung auf digitale Formate.
Davon erzählt Kajo Drösch, der 2011 in den Ruhestand ging, in der Eifeler Mundartsendung vom 27. September auf BRF2.
Eifeler Mundart: Neues aus St.Vith
Seit dem 13. März ist die Welt nicht mehr, wie sie einmal war. Das Coronavirus hat uns fest im Griff. Das öffentliche Leben ist stark eingeschränkt, es müssen viele Maßnahmen beachtet werden.
Der St.Vither Bürgermeister Herbert Grommes schildert den täglichen Ablauf im Rathaus, welche Maßnahmen dort gelten und wie auch für ihn sich einiges in der Freizeit verändert hat.
Er spricht über die Wasser-, Mobilfunk- und Internetversorgung im Ourgrund, Schönberg und Lommersweiler, über die neue Fuhrparkhalle in der Rodter Industriezone und über die Pläne und Gespräche mit der Erweiterung der Windparkanlage.
Eifeler Mundart: 50 Jahre Saal Concordia
Vor 50 Jahren baute die Dorfgemeinschaft Hünningen/Büllingen den Saal Concordia. Peter Kessler ist seit 1970 an dabei. Er gehörte dem ersten Verwaltungsrat an und war in den 1980er Jahren Präsident des Verwaltungsrates.
Dass er bis auf den heutigen Tag als Mitarbeiter dazu gehört, erzählt er in der Eifeler Mundartsendung.
Eifeler Mundart: Künstler in der Corona-Krise
Raymond Andres unterhält sich mit Gabi Peters aus Dockendorf in der deutschen Eifel über ihr Leben als Künstlerin und die beruflichen Folgen der Corona-Maßnahmen.
Eifeler Mundart: Geschäftswelt St.Vith in der Corona-Krise
Eigentlich sollte in diesem Jahr die 23. Ausgabe von Summertime in St.Vith stattfinden.
Das Programm stand, jedoch hat das Coronavirus alles verändert. Es dürfen leider keine größeren Veranstaltungen abgehalten werden
Im Gespräch mit den beiden Mitgliedern der Fördergemeinschaft St.Vith, Eric Fonk und René Hartmann, sprechen wir über die Probleme, mit denen der Einzelhandel und Mittelstand zu kämpfen hatte und noch immer kämpft.
René Hartmann spricht über die staatlichen Hilfen und über die Maßnahmen, um die regionale Wirtschaft wieder etwas anzukurbeln.
Eifeler Mundart: Wanderungen und ungefeierte Feste
Moderatorin Christel Jost wandert mit dem ‘‘Fußvolk’’ durch Zeiten, in denen das Gehen die bevorzugte Art der Fortbewegung für das gemeine Volk gewesen ist, weil es eben kaum eine andere gegeben hat.
Eifeler Mundart: Volksbefragung von 1920 und Versailler Abkommen
In der aktuellen Mundartsendung geht es um die Volksbefragung von 1920, das Versailler Abkommen und die damit verbundene Verschiebung der Grenze in Ostbelgien.
Klaus-Dieter Klauser schreibt über das Thema im ‘‘Zwischen Venn und Schneifel’’-Magazin.
Eifeler Mundart: Verzäll van det on dat op Elseborter Platt
Nach dem Ende des Lockdowns kehren wir langsam wieder zum gewohnten Alltag zurück.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blickt Bertine Drösch zurück auf die außergewöhnliche Zeit, die hinter uns liegt.
Eifeler Mundart: Neues Backes in Mürringen
‘‘Seit Frühjahr 2018 gehen wir monatlich nach Udenbreth, um unser eigenes Brot zu backen. Mittlerweile sind wir zu 30. Wir müssen einen Plan machen, wer wann ‚darf‘. Denn wir bekommen keine 30 Brote unter, wir kriegen höchstens 15 Brote in den Ofen’’, erklärt Raymond Andres von der Kreativen Werkstatt.
‘‘Daher haben wir uns auf die Suche nach einem größeren Backes gemacht. In Aldringen gibt es eins, aber das wird natürlich von der dortigen Brotbackgruppe genutzt und es ist eine halbe Stunde weit weg von Büllingen. Nach reiflicher Überlegung haben wir beschlossen: Wir bauen selbst ein Backes!’’
Eifeler Mundart - Zeitzeuge erinnert sich: ''Ich denke, die Glocken läuten den ganzen Tag''
Der 8. Mai 1945 markiert als Tag der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa und der Befreiung vom Nationalsozialismus. Wie das Kriegsende vor 75 Jahren in unserer Gegend erfahren wurde, darüber spricht Stephan Pesch in der Eifeler Mundartsendung vom 3. Mai mit dem Zeitzeugen Nikla Kessler aus Manderfeld.
In Zeiten der Corona-Krise ist das Gedenken an das Kriegsende vor 75 Jahren in den Hintergrund geraten. Häufig war in den letzten Wochen auch davon die Rede, dass es eine solche Ausnahmesituation seit dem Zweiten Weltkrieg nicht gegeben habe. Von Vergleichen dessen, was wir heute erleben, mit dem, was die Menschen damals durchgemacht haben, hält BRF-Chefredakteur Stephan Pesch aber nichts. Erst recht nicht, wenn man Zeitzeugen von damals hört wie Nikla Kessler (Jahrgang 1936) aus Manderfeld.
Eifeler Mundart: Rund um das Thema Müll
In der Mundartsendung vom 5. April geht es der Moderatorin Christel Jost um die Tatsache, dass trotz vieler Maßnahmen immer mehr Müll produziert wird. Wie kann es dazu kommen? War das schon immer so? Seit wann gibt es Müllberge?
All diese Punkte werden in der Sendung reflektiert.
Eifeler Mundart: Ambulanzfahrerin im Porträt
Marie-Christine Georges-Schröder aus Krinkelt fährt seit 40 Jahren Ambulanz beim Roten Kreuz. Sie macht die Arbeit gerne, weil sie Menschen in Not helfen kann.
In der Coronakrise haben die Sanitäter bedeutend mehr Arbeit und sie sind auf Schutzmaterial von der Bevölkerung angewiesen.
Die Ambulanzfahrerin erzählt aber auch Lustiges aus ihrem Arbeitsalltag.
Eifeler Mundart: Klinik St. Josef St.Vith
Kaum ein Thema wurde in den letzten Monaten so heiß diskutiert wie das von der Klinik St. Josef St.Vith. Von Personalmangel, Ärztestreit und Fusionen ist die Rede. Viele Ängste entstehen, jeder möchte was Neues gehört haben, immer neue Gerüchte kochen auf und jeder fragt sich: Wie sieht es denn wirklich aus um unsere Klinik im Süden Ostbelgiens. Dafür haben wir den Präsidenten des Verwaltungsrats, Christian Krings, ins Studio eingeladen, damit er uns über den neuesten Stand der Dinge informiert.
Eifeler Mundart: Karneval in Hünningen
Raymond Andres unterhält sich an Karnevalssonntag mit Dany Wolff, Kenny Hepp und Klaus Stoffels über den Karneval in Hünningen, natürlich vor allen Dingen über die jährliche Kappensitzung.
Eifeler Mundart: Didier Lejeune interviewt Thierry Neuville
Die beiden sprechen über Thierry Neuvilles Anfänge im Motorsport, über seinen Werdegang, über Höhen und Tiefen, darüber wie es ist, den Großteil der Zeit unterwegs zu sein - und das rund um den Globus, darüber, wie es ihm gelingt, zwischendurch abzuschalten, über das junge Familienglück mit Lebensgefährtin Deborah und Töchterchen Camille.
Gesprochen wird auch über die Firma Lifelive in St. Vith, die Crosscars baut und die sein Bruder Yannick führt, über seine Unterstützung für gemeinnützige Organisationen in den Ländern, in denen er an den Start geht und natürlich über den gelungenen Saisonauftakt von Thierry Neuville und Beifahrer Nicolas Gilsoul mit dem Sieg bei der Rallye Monte-Carlo.
Eifeler Mundart: Geld und Münzen
Seit rund 20 Jahren bezahlen wir mit dem Euro. Vor- und Nachteile werden aufgezeigt. Es geht um das Einziehen der Ein- und Zwei-CentMünzen.
Wurde schon gehandelt und gekauft bevor es Geld gegeben hat? Seit wann gibt es Geld und mehr.
Eifeler Mundart: Die Gebrüder Guy und Eric Trost aus Lommersweiler
Die karnevalistischen Adern haben die beiden Brüder Guy und Eric Trost aus Lommersweiler von ihrem Vater Paul mit in die Wiege gelegt bekommen. Er war ein Karnevalist, Büttenredner und Vereinsmensch. All das haben die Beiden auch in ihren Genen.
Vor 20 Jahren noch jeder für sich allein, haben sie damals beschlossen, ein Frauen-Duett zu bilden um damit auf der Kappensitzung im Dorf aufzutreten. Es wurde eine Erfolgsstory.
Als dann vor zehn Jahren das Jahreskonzert des dorfeigenen Musikvereins immer weniger Besucher anlockte, überlegten sich die Beiden, die Moderationen des Abends zu übernehmen, in ihrer Paraderolle und auch hier stieg das Interesse sofort gewaltig. Jetzt war für jedermann etwas dabei, für die einen die Musik und für die anderen der Humor.
Eifeler Mundart: Die ältesten Einwohner von Rocherath-Krinkelt
Franz Josten ist der älteste Einwohner von Rocherath-Krinkelt. Er und seine vier Geschwister werden in diesem Jahr zusammen 430 Jahre alt. Vier Geschwister Josten wohnen in ihrem Zuhause in der Doppelortschaft, ihre Schwester Maria lebt im Pflegeheim in Bütgenbach.
Als Kind spielte Franz Josten mit Murmeln und im Winter wurden Schneeballschlachten in kurzen Hosen gemacht. Die ganze Familie musste mit wenig Geld auskommen. An den Einmarsch der Deutschen kann er sich gut erinnern.
Eifeler Mundart - 12. Januar
Raymond Andres unterhält sich mit Wolfgang Reuter über die Neueröffnung des Rathauses von Büllingen. Er will unter anderem wissen, was sich in den zwei Jahren Bauzeit verändert hat.
Eifeler Mundart: Zeit, Vergänglichkeit und Kalender
Das Thema der Mundartsendung vom 22. Dezember ist die Zeit und ihre Vergänglichkeit. Es geht um Kalender, wann, wie und warum sie entstanden sind: vom Adventskalender über exotische bis hin zu den Foto- und Geschichtskalendern, die in unseren Dörfern hergestellt werden.
Eifeler Mundart: Musik im Stollen
Zum 75. Jahrestag der Ardennenoffensive gibt der Musikverein Recht ein ‘‘In Memoriam Konzert’’ im Schieferstollen.
In der Mundartsendung spricht Moderatorin Marita Marquet mit Herbert Felten und Georg Mettlen über dieses außergewöhnliche Event.
Eifeler Mundart: Einblicke in den Holzalltag
Raymond Dahmen spricht über seinen Beruf, über 30 Jahre Erfahrung im Holzeinkauf, seine Hobbys und über die Vereinswelt in Elsenborn, wo er in mehreren Vereinen aktiv ist.
Eifeler Mundart: Rund um das Thema ''Wasser''
Es dreht sich in der aktuellen Mundartsendung um ein kostbares Gut: unser Wasser, das aus der Leitung kommt. Vom Brunnenbauen, von Sprichwörtern und Märchen, die vom Brunnen, vom Pötz handel.
Eifeler Mundart: Barrierefreies Wohnen in der ''Residenz Aronia'' in Recht
Am Sonntag präsentieren Myriam Jousten und Armin Spoden ihre neue ‘‘Residenz Aronia’’, welche in der Klingelgasse 40 in Recht demnächst bezugsfähig sein wird.
Das Besondere an dem Appartmenthaus ist die neue, wohl einzigartige Wohnform in unserer Gegend, d.h. es wird ein barrierefreies, begleitetes Wohnen angeboten.
Was man unter ‘‘Service-Wohnen’’ und ‘‘Wohnen +’’ versteht und welche Dienste man in Anspruch nehmen kann, erklären Myriam Jousten und Armin Spoden im Interview.
Eifeler Mundart: Dolmetscher André Josten
André Josten ist seit Jahrzehnten Dolmetscher. Er wollte nie etwas anderes machen und dennoch kehrte er von Brüssel nach Mürringen zurück.
In der Mundartsendung erzählt er über Begegnungen mit bekannten Persönlichkeiten und was man als Dolmetscher mitbringen muss.
Eifeler Mundart: Neues aus St.Vith
Seit dem 14. Oktober 2018, dem Tag der Gemeindewahlen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft, hat sich das Leben des Schönberger Politikers Herbert Grommes maßgeblich verändert - sein zweites Zuhause ist nun das St.Vither Rathaus.
Seit Anfang des Jahres ist er der neue Bürgermeister in der Büchelstadt, nachdem er schon einige Legislaturperioden im Schöffenrat aktiv war.
In dem Gespräch spricht er über die Anfänge in dem neuen Job, welche administrativen Arbeiten am Anfang anfielen, welche Arbeiten er tagtäglich verrichtet, welche Versorgungen (Wasser-Internet-Handyempfang) es noch in den verschiedenen Ortschaften zu verbessern gibt, was das neue Ärztehaus in der Klosterstraße bewirkt hat, sowie welche Bauprojekte zurzeit in Arbeit sind und welche demnächst starten.
Eifeler Mundart: Benefiz-Event zur Unterstützung von Beduinen-Familien in Tunesien
Raymond Andres unterhält sich in der Eifeler Mundartsendung am 22. September mit Ursula Dahmen über ein Benefiz-Event am Wochenende vom 4. bis 6. Oktober 2019 im Hof Bütgenbach zur Unterstützung von Beduinen-Familien in Tunesien.
Hiesige Wüstenreisende haben während ihrer Aufenthalte in der tunesischen Sahara Freundschaft mit ihren Beduinenführern geschlossen.
Seit der tunesischen Staatskrise 2011 haben die Beduinen viel weniger Arbeit und es wurde schwieriger für sie, ihre Familien zu ernähren. Einige der Reisenden unterstützen die Familien der Beduinen bei ganz wichtigen Dingen - sei es beim Ankauf eines Rollstuhls für Husseins Sohn, bei Fahrten zum Krankenhaus für Rhals Sohn oder bei Medikamenten für einen kranken Freund der Beduinen.
Eifeler Mundart: Seelsorge aus dem Wohnmobil
Seit Anfang des Monats hat der Pfarrverband Büllingen einen neuen Pastor: Albert Brodel stammt aus Manderfeld und war zuletzt als Pastor in Montzen tätig.
Bis seine Wohnung im Büllinger Pfarrhaus bezugsfertig ist, hat er sich entschieden, in seinem Wohnmobil zu leben. BRF-Mundart hat ihn dort besucht und sprach mit ihm über seine priesterliche Laufbahn, die Rückkehr in die Heimatgemeinde und natürlich über sein Zuhause auf Zeit.
Eifeler Mundart: Der Lebensweg von Karl Cremer
Später zog es ihn nach Eupen, Gemmenich und Kelmis, wo er neben seinem Heimatdialekt auch das dortige Platt sprach.
In der Mundartsendung erzählt er Moderatorin Chantal Scheuren von seinen Erfahrungen als Knecht und warum er nach vielen Jahren wieder an seinen Geburtsort Bütgenbach zurückgekehrt ist.
Eifeler Mundart mit Künstler Norbert Huppertz
Kunst ist ein großer Begriff, hinter dem sich zum größten Teil Handwerk versteckt. Der Medeller Künstler und Tüftler Norbert Huppertz spricht über seine Begabung, erklärt, was man unter Kunst versteht, wie seine Kunstwerke entstehen und welche Botschaften er vermitteln möchte.
Als gelernter Elektriker und Allroundhandwerker weiß er, die verschiedenen Materialien miteinander zu verbinden. Metall und Elektronik gehören fast immer zu seinen Kunstwerken dazu.
Er verrät uns, woher seine Ideen und Inspirationen stammen, wie er sie plant, wo er sich seine Materialien besorgt und wie er sie dann zusammensetzt. Jedes seiner Kunstwerke hat auch einen Hintergrund und weist teilweise auf Missstände auf Mensch und Umwelt hin.
Eifeler Mundart: Die Pflegestation Mürrigen
Berthold Thomahsen päppelt in seiner Pflegestation in Mürringen verletzte Wildtiere und Vögel auf. Seit 15 Jahren werden jedes Jahr mehr Tiere zu ihm gebracht. Dazu gehören Greifvögel, Füchse, Dachse, Hasen und sogar Rehkitze.
Die Pflegetiere bleiben unterschiedlich lange in seiner Obhut. Nach der Auswilderung werden sie so lange weitergefüttert, bis sie allein in der Natur zurechtkommen.
Eifeler Mundart: Knotenpunktesystem für Wanderwege in Ostbelgien
Dany Heck von der Tourismusagentur Ostbelgien berichtet über das neue Knotenpunktesystem für Wanderwege in Ostbelgien.
Die Gemeinde Burg-Reuland ist als erste komplett ausgewiesen und somit startklar.
Eifeler Mundart: Pferdestärke
Thema der Mundartsendung vom 14. Juli ist die Pferdestärke. Ein PS hat viele Lasten getragen und gefahren, bevor es die Eisenbahn oder motorisierte Fahrzeuge gegeben hat.
Von einem Weltrekord in der Kaltblutpferdeanspannung bis hin zu einer ganz persönlichen Erfahrung mit einem Ardenner-Böschpeerd geht es bei der Moderatorin Christel Jost.
Eifeler Mundart: Summertime 2019 in St.Vith
In der warmen Jahreszeit finden zum 22. Mal die Summertime-Veranstaltungen in St.Vith statt. Vom 12. Juli bis 16. August werden freitags, auf verschiedenen Plätzen, die Musikkonzerte vorgetragen.
Ein abwechslungsreiches Programm wurde von einem neuen Team zusammengestellt, sodass für jeden Musikgeschmack etwas dabei ist: von elektronischer Musik von bekannten DJs bis Volksmusik, sowie regionalen Gruppen bis zum Rock-Pop Konzert.
Dazwischen ist noch der große Sommermarkt und der berühmte Trödelmarkt, der über 10.000 Leute nach St.Vith lockt. Es wird auch wieder eine Bilder-Ausstellung im Rathaus präsentiert, die über einige Wochen läuft.
Eifeler Mundart: Die Faymonville-Gruppe
Angefangen hat alles in einer kleinen Schmiede in Rocherath. Heute beschäftigt die Faymonville-Gruppe weltweit 1.100 Mitarbeiter. Die Firma hat sich auf Sondertransporte spezialisiert und fertigt Anhänger und selbstfahrende Fahrzeuge, die außerhalb der Norm liegen.
Firmenchef Alain Faymonville ist tief in Rocherath verwurzelt. Im Gespräch mit Mundartmoderatorin Chantal Scheuren erzählt er, wie das Büllinger Werk selbst Fachkräfte ausbildet und welche Aufgaben Chefsache sind.
Eifeler Mundart: Von Wildbienen und anderen Tieren
Der Naturliebhaber Wilfried Schrouben aus Recht lässt uns teilnehmen an den kuriosen Lebensgewohnheiten vieler Vogelarten, Wildbienen, Kanadagänsen und anderer Tierarten.
Eifeler Mundart: Transportmittel vor der Motorisierung und der Eisenbahn
Um die verschiedenen Transportmittel, die es vor der Motorisierung und der Eisenbahn gegeben hat - in den Zeiten, in denen der Mensch höchstpersönlich die Sachen von A nach B zu tragen hatte.
Welche Hilfsmittel folgten? Gezeigt wird am Beispiel von Schubkarre und der Hundekarre, dass schon einiges mehr und einfacher transportiert werden konnte.
Zu sehen auf dem Bild ist Mundart-Moderatorin Christel Jost als Kind mit der familiären Hundekarre.
Eifeler Mundart: Von Eifelern und der Europawahl
An diesem Sonntag wählen wir u.a. ein neues Europäisches Parlament. Die Moderatorin fragt deshalb: Warum heißt Europa eigentlich Europa? Und stammen auch die Eifeler von den alten Griechen ab oder gibt es da noch andere Vermutungen?
Bertine Drösch entdeckt nebenbei Gemeinsamkeiten zwischen dem alten Zeus und unserem alten König Albert und findet heraus, dass eigentlich die Eifeler, gemeinsam mit den Luxemburgern, die wahren Europäer sind.
Eifeler Mundart: 60 Jahre RFC Olympia Recht
Am Christi Himmelfahrt-Wochenende feiert der Rechter Fußballclub sein 60-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass wurden die beiden Vorstandsmitglieder Manuel Reusch und Ferdy Magney ins BRF2-Studio eingeladen.
In der Sendung werden wir manches über die Entstehung und die Entwicklung des Vereins erfahren. Auch verraten sie uns, welche Spieler in der kommenden Meisterschaft wieder mit dabei sein werden und welche Neuzugänge die Mannschaft verstärken wollen. Außerdem wird auch über die Jugend- und Reservemannschaften erzählt.
Eifeler Mundart: Der Osterhase
Am heutigen Ostersonntag widmet sich Bertine Drösch in einer nicht ganz ernst zu nehmenden Betrachtung dem, dessen großer Tag ist: dem Osterhasen! Sie versucht, eine Antwort zu finden auf die Frage ‘‘Wie wird aus dem einfachen Feldhasen ein Osterhase?’’.
Die Hasen aus Schokolade bevölkern schon seit Wochen die Regale in den Geschäften, aber es gibt auch noch echte Hasen. Man findet sie auch bei uns noch in freier Natur und man kann sie leicht erkennen an den langen Ohren.
Eifeler Mundart: Lesen
Das Thema der Mundartsendung vom 14. April ist Lesen. Jedoch geht es nicht nur ums Bücherlesen. Unter anderem geht es auch darum, dass Kleinkinder ab dem Alter von sieben Monaten schon die Emotionen in ihrer Umgebung lesen können.
Die Moderatorin Christel Jost erzählt, wie es mit dem Schreiben und Lesen begonnen hat. Wann und warum der Borromäusverein entstanden ist, und das mit der Unterstützung dieses Vereines viele Pfarrbibliotheken gegründet worden sind, die heute zum Bibliothekenverbund der DG gezählt werden.
Eifeler Mundart: 40 Jahre Ourgrundia
Die Kulturhalle Ourgrundia ist nicht mehr aus dem kulturellen Leben des Ourgrunds wegzudenken. Geburtstage, Hochzeiten und Kappensitzungen – wer feiern möchte, kann das ausgiebig im Kulturhaus tun.
Präsident Herbert Theodor spricht mit Moderatorin Chantal Scheuren darüber, wie alles angefangen hat, und über das 40-jährige Jubiläum, das in diesem Jahr gefeiert wird.
Eifeler Mundart: Der Traditionssaal Brühl-Michels in Meyerode
Wer in unserer Gegend ein Fest gefeiert hat oder auf einem eingeladen war, der war bestimmt schon einmal im Saal Brühl-Michels in Meyerode. Letztes Jahr feierten sie ihr 125.-jähriges Bestehen und zu diesem Anlass sind zwei der Betreiber in der aktuellen Sendung zu Gast.
Alwin Brühl und seine älteste Tochter Janine sprechen über die Geschichte des Familienunternehmens, die verschiedenen Veränderungen im Laufe der Zeit und natürlich über den jetzigen Ist-Zustand.
Eifeler Mundart: Interview mit André Henkes
André Henkes ist seit mehr als 20 Jahren am Kassationshof in Brüssel tätig. Nun steht für den St. Vither die Einsetzung in das höchste Amt bei der Staatsanwaltschaft an. Der bezeichnete Generalprokurator ist in der besonderen Situation, dass er als Deutschsprachiger offiziell der französischen Sprachenrolle angehört.
Ein großes Thema sind die Baufälligkeit des Brüsseler Justizpalastes, in dem er als Generalanwalt arbeitet, und andere Schwierigkeiten, mit der die belgische Justiz zu kämpfen hat. Warum das Studium und der Beruf des Juristen dennoch genau das Richtige für junge Leute sein können, darüber spricht Vollblutjurist André Henkes in der Sendung vom 17. März, von 9:30 bis 10 Uhr.
Eifeler Mundart: Karneval in Rocherath-Krinkelt
Dazu hat Raymond Andres zwei engagierte Karnevalisten ins Studio eingeladen: Seine Gäste sind Frédéric und Marcel Heuze. Sie erzählen darüber, wie der Karneval dort früher gefeiert wurde und wie es heute an den Tollen Tagen dort zugeht.
Eifeler Mundart: Schönberger Passionsspiele machen sich auf den Weg
Bei den Schönberger Pasisonsspielen wird viel mehr gezeigt als die Leidensgeschichte Jesu. Beim letzten Mal, 2012, ging es um Trauer und Schuld im Zusammenhang mit einem Unfall mit Fahrerflucht. Diesmal dient der Jakobsweg als Ausgangspunkt. Er liefert Leitbild und Atmosphäre: ein ‘‘Camino’’ der besonderen Art.
Das Konzept des bewussten Ineinandergreifens mehrerer Spielebenen ist einzigartig für die Schönberger Spiele. Szenen aus dem Leben Jesu in biblischen Kostümen gehen nahtlos in Bilder von heute über, lassen die Empfindungen verschmelzen.
Eifeler Mundart: Schwalbenschutz in Iveldingen
Das Thema der Eifeler Mundartsendung sind Ernst Halmes‘ Schwalbennester. An seinem Haus in Iveldingen hat der Rentner 99 künstliche Schwalbennester angebracht. Die Leidenschaft für Schwalben und andere schützenswerte Vogelarten ist vor vielen Jahren entstanden.
Warum ‘‘seine’’ Schwalben, wie er die Vögel liebevoll nennt, in Kunstnestern zu Hause sind, das erzählt Ernst Halmes in der Sendung vom 17. Februar.
Eifeler Mundart: Reise zu Richard Backes nach Brasilien
Richard Backes arbeitet als Priester in Brasilien. Seit vielen Jahren leistet er Missionsarbeit.
Anlässlich seines Goldenen Priesterjubiläums in Sao Paolo sind Denise Hoffmann und Arno Urfels im Dezember mit anderen, vor allem aus seiner Heimatpfarre Mackenbach, dorthin gereist.
Glaube und Kirche - 3. Februar
Eifeler Mundart: Zeugnisse der Vergangenheit
Thema der Mundartsendung vom Sonntag, 3. Februar ist das Sammeln von Fotos und Dokumenten, die schon jahrelang in Dosen und Kisten auf ihre Entdeckung harren.
Wie wichtig es ist, dass das Gesammelte nicht verloren geht, gezeigt am Beispiel der Briefe aus dem Jahr 1944, die Michel Murges aus Russland an seine Frau, Margarethe Lehnen, nach Hergersberg geschrieben hat.
Auch am Beispiel des Dokumentfundes aus dem Haus ‘‘Heiesch’’ aus Neidingen zeigt die Moderatorin der Sendung, Christel Jost, deren Bedeutung, und welche Möglichkeiten bestehen, diese fachgerecht aufzubewahren.
Eifeler Mundart: Privatwaldberatung
Stephan Theodor berät Menschen, die eine private Waldparzelle besitzen. Er geht mit ihnen in den Wald und schaut nach, ob eine Durchforstung sinnvoll ist. Als Privatwaldberater markiert er auf Wunsch die Bäume, die entnommen werden, und verhandelt mit den Abnehmern der Bäume.
Außerdem unterhalten wir uns über den Befall des Borkenkäfers, der vielen Waldbesitzern zu schaffen macht, und über das, was Stephan Theodor privat alles mit Holz macht.
Verstärkung für das Eifeler Mundart-Team
Das Mundart-Team Süd hat Nachwuchs erhalten. Nach Jahren, wo es einige Abgänge zu verkraften galt, ist das Team nun noch mal endlich angewachsen. Mit Chantal Scheuren aus Krinkelt, die zurzeit auch als freie Mitarbeiterin beim BRF beschäftigt ist, konnten wir eine Person gewinnen, die sehr gerne Rocherather/Krinkelter Platt spricht und auch sonst sehr den Sprachen verbunden ist.
Am Sonntag wird sie den Hörern und Hörerinnen auf BRF2 vorgestellt. Welchen schulischen Werdegang sie gemacht hat, welches ihre Hobbys sind und wo sie gerne hinreist, wird sie uns am Sonntag in der Sendung erzählen.
Eifeler Mundart: Pilgerreise der Messdiener nach Rom
Vom 8. bis 16. April 2019 findet die Pilgerreise der Messdiener nach Rom statt.
Über die Organisation sowie die Erfahrungen der letzten Jahre spricht Patrick Felten mit Willy Margraff und Udo Reinertz.
Eifeler Mundart: Die Krippana
Raymond Andres spricht mit Hermann-Josef und Michael Balter über die Anfänge der Krippana, die aktuelle Krippenausstellung und das bevorstehende Jubiläum in 2019.
Alle Informationen zum Zentrum an der deutsch belgischen Grenze gibt es im Netz unterarskrippana.net/.
Eifeler Mundart: Erinnerungen aus der Kriegszeit
Hubert Dahmen, Jahrgang 1927, erlebte den Krieg als Jugendlicher und entging der Rekrutierung als Soldat nur durch einen glücklichen Zufall.
In der Sendung vom 9. Dezember spricht er über seine Erinnerungen und Erlebnisse vor, während und nach dem Krieg.
Eifeler Mundart: Band 4 der ''Grenzerfahrungen''
Unter dem Titel ‘‘Staatenwechsel, Identitätskonflikte, Kriegserfahrungen’’ geht es um den Zeitraum zwischen 1919 und 1945 im Gebiet der heutigen Deutschsprachigen Gemeinschaft.
Über diese für Ostbelgien sehr spannende Zeit gibt es auf der einen Seite schon recht viel in der Geschichtsschreibung. Auf der anderen Seite wollten die Herausgeber Carlo Lejeune, Christoph Brüll und Peter M. Quadflieg mit ihrem Autorenteam neue, interessante Fragen stellen und diese Zeit aus anderen Perspektiven betrachten.
Mit Band 4 ist die Reihe ‘‘Grenzerfahrungen’’ fürs Erste abgeschlossen. Band 5, der sich unter dem Titel ‘‘Säuberung, Wiederaufbau, Autonomiediskussion’’ auf den Zeitraum zwischen 1945 und 1973 konzentriert, war schon zum Auftakt der Reihe erschienen.
Eifeler Mundart: Gerichtsvollzieher und Weltenbummler
Der gebürtige Burg-Reuländer Marc Schmitz ist seit 1996 Gerichtsvollzieher im Bezirk St.Vith. Er übernahm damals das Amt von Henri Thannen und mittlerweile arbeiten in seinem Büro insgesamt 13 Personen.
Die Arbeiten eines Gerichtsvollziehers werden immer mehr. Marc Schmitz erzählt von seiner Ausbildung bis hin zum Amtsantritt, den verschiedenen Tätigkeiten, die auf den Gerichtsvollzieher zurückfallen, sowie über sein neues Amt, dessen Vorsitz er im Frühjahr 2018 übernommen hat. Er wurde Präsident des Weltverbands der Gerichtsvollzieher, deren Hauptsitz in Paris ist. Somit pendelt er wöchentlich zwischen Paris und Belgien, sowie weltweit durch alle Länder.
Eifeler Mundart: Handwerkermarkt in Weisten
Der kleine Weiler Weisten liegt zwischen Crombach und Braunlauf. Die ca. 60 Einwohner sind sehr engagiert und haben dem Dörfchen neues Leben eingehaucht.
Am Wochenende vom 24. und 25. November organisiert man nun den zweiten Handwerkermarkt mit vielen Angeboten und Animationen. Patrick Felten sprach mit Petra Theis und Christine Elsen, die gemeinsam mit Eva Beyer und Karine Pijkevet zum Organisationsteam gehören.
Eifeler Mundart: Vom Angestellten zum Biolandwirten
Raymond Andres spricht mit Dany Josten über seinen Berufswechsel. Er löste sein Angestelltenstatut und wurde mit 30 Jahren Biolandwirt.
Das Gespräch ist zu hören am Sonntag, dem 21. Oktober, von 9:30 bis 10 Uhr. Anschließend hier nachzuhören
Eifeler Mundart: 50 Jahre KTSV Recht
Rony Hammes ist Vorturner der Herren, Magie Müsch-Mathey ist seit über 20 Jahren Mitglied des Turn- und Sportvereins und Maurine Mettlen ist Vorturnerin der Jugendlichen. Sie berichten über die Gründung, den Werdegang sowie die bereits erzielten Erfolge der Mitglieder.
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Vereins wird am Samstag, dem 13. Oktober, in der Sporthalle Recht eine große Jubiläums-Sportgala stattfinden. Die Gäste können sich auf ein tolles, anspruchsvolles Programm freuen. Eines der Highlights wird ein Auftritt des deutschen Fußball-Freestylers Marcel Gurk - Halbfinalist in der TV-Sendung ‘‘Das Supertalent’’ - sein.
Eifeler Mundart: Bundesmelkwettbewerb
Sebastian Dell aus Wirtzfeld und Nico Meyer aus Born sind Schüler der landwirtschaftlichen Abteilung des TI St.Vith. Im April 2018 haben beide an einem internationalen Melkwettbewerb in Niedersachsen erfolgreich teilgenommen.
In der Sendung kommen die beiden sowie ihr Lehrer Hilar Mausen zu Wort.
Ostbelgische Schüler fit am Euter
Eifeler Mundart zum Schulanfang am 2. September
Sie wirft aber auch einige Fragen auf: Wie kam es überhaupt zur Schulbildung? Wie war es früher im Unterschied zu heute? Und worauf kommt es eigentlich an bei der ‘‘Schule fürs Leben’’?
Ergänzt werden die humorvollen wie hintergründigen Gedanken durch ebenso tiefsinnige Liedtexte von Reinhard Mey und Udo Jürgens.
Eifeler Mundart: Gemeinschaftsausstellung von Walter Langer und Johannes Weber
Der Geschichtsverein ‘‘Zwischen Venn und Schneifel’’ (ZVS) zeigt ab dem 1. September eine Gemeinschaftsausstellung von Walter Langer (Geschichte der Fotografie) und Johannes Weber (‘‘Liebe Grüße!’’ - Postkartengeschichten aus Belgien).
Vom 1. September bis zum 14. Oktober 2018Geschichtsmuseum ‘‘Zwischen Venn und Schneifel’‘Schwarzer Weg,4780 St.Vith
Montags bis freitags von 13:00 bis 17:00 UhrSamstags von 14:00 bis 16:00 UhrSonntags von 14:00 bis 17:00 Uhr
Es gibt eine BRF-MultiBeatBox - Radio/MP3-Player - Speaker und Powercharger - zu gewinnen.
Eifeler Mundart: Käserei ''Le Valet''
Vor einiger Zeit war die Käserei ‘‘Le Valèt’’ in aller Munde: Ihr Inhaber, der gebürtige Rechter Andreas Keul, nahm an dem Wettbewerb ‘‘Fromages de chez nous’’ teil und war sehr erfolgreich, denn er gewann die Goldmedaille.
Begonnen hat alles im Jahr 2009. Andreas Keul, gelernter Informatiker, der in einer WG in Brüssel wohnte, beschloss kurzerhand, mit zwei Freunden einige Sommermonate im Schweizer Wallis auf der Alp zu verbringen und sich als ‘‘Senner’’ zu betätigen. Zu dieser Arbeit gehört das Zäune machen, Kühe hüten, das Melken und natürlich auch das ‘‘Käsen’’, was ihn die Bäuerin lehrte.
Eifeler Mundart: Juli als Monat der Heuernte
Als der Juli noch kein Ferienmonat, sondern der Monat war, in dem die Heuernte stattfand und sehr viel gearbeitet werden musste, darum geht es in der Sendung vom 15. Juli: Wie und mit welchen Mitteln gearbeitet wurde im Gegensatz zu heute.
Eifeler Mundart: Summertime 2018 - Rathausplatz St.Vith
Alle Jahre wieder organisiert die Fördergemeinschaft die Summertime-Veranstaltung in St.Vith - dieses Jahr schon zum 21. Mal. Das Event hat sich über die ganzen Jahre fest etabliert.
Der Beginn der Veranstaltungsreihe startet mit einer Ausstellung im St.Vither Rathaus mit dem Thema ‘‘100 Jahre Vereinsleben in St.Vith’’. Außerdem gibt es Konzerte - unter anderem Jen-X (Jenny Palm) und Café Manuche am 13. Juli am Viehmarkt, den großen Sommermarkt am 17. Juli und den Trödelmarkt am 3. August. Zum Finale am 17. August spielen De Belsch Jecke am Denkmalplatz vor der Kirche, anschließend gibt es das traditionelle Feuerwerk um 23 Uhr. Immer wieder schön, immer wieder ein krönender Abschluss!
Eifeler Mundart: 110 Jahre Schmiede- und Metallinnung Malmedy-St. Vith
Seit 110 Jahren gibt es nun schon die Schmiede- und Metallinnung, die damals von Peter Müller und Georg Lampertz gegründet wurde. Die Innung hatte zum Ziel, die Fähigkeiten der einzelnen Betriebe zu bündeln und sich somit breit aufzustellen.
Fast kein Handwerk hat sich die letzten Jahrzehnte so stark verändert wie das Schmiedehandwerk. Früher als Hufschmied und Wagenbauer bekannt, hat sich das Bild des Schmiedes grundlegend verändert. Längst hat das Digitalzeitalter Einzug in den metallverarbeitenden Werkstätten gehalten, moderne CNC-gesteuerte Maschinen übernehmen wichtige Schritte.
Eifeler Mundart: Die Gourmetstadt St. Vith
St. Vith hat sich von der Einkaufs- und Möbelstadt immer mehr zur Gourmetstadt entwickelt. In allen Restaurants und Snack-Häusern kann man gut essen und es ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Einzigartig ist aber, dass es seit einem Jahr sogar zwei Michelin-Sterne-Restaurants in der kleinen Büchelstadt gibt.
Angefangen hat das in den 70er Jahren, als Arno Pankert und Frau Ingrid das Restaurant ‘‘Zur Post’’ der Eltern übernahmen und fortan anders kochen wollten als nur gut bürgerlich. Dafür hat Arno Pankert - auf Anraten der Eltern - schon im Alter von 14 Jahren die Kochschule in Lüttich besucht und dort peu à peu das Kochen erlernt.
Eifeler Mundart: Wichtige Mundart-Sprachregeln
In der aktuellen Sendung bringt Agnes Metlen aus Manderfeld uns wichtige Mundart-Sprachregeln nahe.
Außerdem geht es um die wichtigsten Unterschiede, die seit Jahrhunderten zwischen dem ‘‘Treeschland’’, dem Trierer Land um Manderfeld, und dem Könnigsland, dem Büllinger Raum, existieren.
Eifeler Mundart: Haiti braucht Hilfe zur Selbsthilfe
Ein Beispiel macht Schule: Nach dem schweren Erdbeben, das Anfang 2010 in Haiti großen Schaden angerichtet hatte, nahm der Lehrer Albert Desenfants mit seinen Schülern an der Primarschule in Recht das Thema im Unterricht durch. Die Klasse verkaufte daraufhin Obst und sammelte Spenden, um einen kleinen Beitrag zum Wiederaufbau leisten zu können. Und sie lud Angelika Hoffmann aus Born ein, die sich schon länger für Projekte in Haiti einsetzte.
Ein Jahr später reiste Albert Desenfants selbst mit nach Haiti, um ein Ferienlager für haitianische Jugendliche zu betreuen, und so wurde ein längeres Engagement daraus. Mittlerweile ist der Elsenborner Mitglied im Verwaltungsrat der VoG Farnières-Haiti, für die auch Angelika Hoffmann Projekte begleitet.
Eifeler Mundart: 50 Jahre Musikverein Steinemann Espeler
Der Musikverein Steinemann Espeler wird königlich. Vom 4 bis 6. Mai 2018 wird ein zünftiges Wiesenfest mit Fahnenweihe gefeiert.
Hierüber sowie über die Geschichte und die Ambitionen des Vereins geben Präsident Alfons Ross und Vizepräsident Yannick Weber Auskunft.
Eifeler Mundart: Dritte Rednergala und Pater Damian Stiftung
Die dritte Rednergala am 4. Mai im Triangel ist eines der Themen in der Eifeler Mundart Sendung vom 1. April.
Ein weiteres Thema der Sendung ist die Pater-Damian-Stiftung. Edgar Andres ist unser Studiogast und er wird über seine Beweggründe sprechen, weshalb er sich gerade für diese Stiftung einsetzt.
Ein lockeres und humorvolles Interview am Ostersonntag kann ich euch versprechen.
Eifeler Mundart: Herbrand’s Hühnermobil in Recht
Das Osterfest steht vor der Tür und es liegt nahe, an den Osterhasen und das Eierfärben zu denken. Da gibt es jetzt für das Federvieh kein Ausruhen, denn die Hühner müssen ihrer Pflicht nachkommen und täglich ihr Ei legen, denn die Nachfrage ist groß.
Heutzutage frische Eier kaufen zu können, die von glücklichen Hühnern stammen, die den ganzen Tag in frischem Gras laufen und nach Würmern scharren, ist gar nicht so selbstverständlich.
Eifeler Mundart: 20 Jahre Palliativpflegeverband in der DG
Der Palliativpflegeverband in der DG feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Die Geschäftsführerin Petra Plumacher aus Recht und die Palliativpflegerin Gaby Held-Lejeune aus Büllingen geben in der Sendung einen Einblick in ihre Arbeit.
Diese besteht daraus, den Menschen, die nur noch eine kurze, begrenzte Lebenserwartung haben, ihren Dienst anzubieten. Ihnen und ihren Angehörigen gilt ihre ganze Aufmerksamkeit.
Eifeler Mundart: Wat jet et Nöjes?
Zuerst ist die Elsenborner Moderatorin der Frage nachgegangen, wo man etwas Neues erfahren kann. Da der Frühschoppen nicht mehr den früheren Stellenwert hat, hat sie sich auf dem Dorfplatz schlau gemacht und einiges gefunden: vom Industrieschnee über den alternativen Stromerzeuger ‘‘Courant d’air’’ (auch einfach ‘‘Durchzug’’) bis hin zum Olympiateilnehmer Thierry Langer, auf den nicht nur ganz Elsenborn stolz ist. Aber auch die ostbelgische Identität und die Qualität des Elsernborner Wassers gehören zu den Themen von Bertine Drösch, die nach einer Pause wieder dem Eifeler Mundartteam angehört.
Eifeler Mundart: Marktstandort St.Vith
Vor mehr als tausend Jahren entstand St.Vith aus einem Marktort, noch lange bevor Stadtmauer und Büchelturm da waren.
Wir möchten einmal in die Geschichte reinhören, wodurch der Standort St.Vith entstanden ist, welche Gründe es gab.
Über all das kann uns Erwin Hannen berichten, der sich als pensionierter Polizist seit Jahren bestens in der Szene auskennt.
Wen das Thema interessiert, einfach am Sonntag reinhören.
Eifeler Mundart: 5 x 11 Jahre Karneval in Mürringen
Am 1. September 2018 gibt es in der Sporthalle Büllingen eine karnevalistische Gala-Sitzung unter anderem mit den Paveiern, Manni der Rocker, Vegder Diddeldöppcher und vielem mehr. Grund ist das Jubiläum der KG Mürringen.
Raymond Andres unterhält sich mit Jecken aus der Gründungszeit und mit aktuellen Jecken über die bevorstehenden Festivitäten.
Eifeler Mundart: Patrick Zians praktiziert Schamanismus
Patrick Zians 50 Jahre aus Honsfeld hat den Schamanismus für sich entdeckt. Auf mehreren Reisen durch die ganze Welt hat er sich von Schamanen belehren lassen.
Eifeler Mundart: Neues Leben für unsere Dörfer
‘‘Neues Leben für unsere Dörfer’’ - so heißt das Leader-Projekt, das in Elsenborn, Manderfeld und Wallerode auslotet, wie die Ortskerne belebt und leerstehende Gebäude genutzt werden können. Das soll nach Möglichkeit auch als Beispiel für andere Dörfer dienen.
Begleitet wird das Projekt von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgien sowie von Studierenden der RWTH Aachen und der Universität Lüttich.
Im vergangenen Frühjahr hat es das erste Dorfateliers gegeben. Mittlerweile werden die Vorstellungen immer konkreter. Am 24. Februar gibt es weitere Ideenwerkstätten zum Leerstand in den Dörfern.
Eifeler Mundart: Die Brotbackgruppe Aldringen
Am 6. Januar 2008 war in einem alten ‘‘Backes’’ im Haus von Mario Paquet eher aus Spaß und Interesse Pizzabacken angesagt. Mario Paquet, seine Frau und einige Freunde wollten einfach wissen, ob der alte Backofen noch funktioniert. Das war der Beginn. Nach dieser erfolgreichen Aktion beschlossen sie, es auch mit Brot zu versuchen.
Weil die Gruppe um die Brotbäcker größer wurde, stellte Nachbar Blasius Neissen ein größeres ‘‘Backes’’ zur Verfügung, das seitdem monatlich wieder in Funktion gesetzt wird, um circa 40 Brote für den Eigenbedarf zu backen. Eine Beschäftigung, die einen ganzen Tag in Anspruch nimmt.
Eifeler Mundartsendung: Vorweihnachtszeit
Das Weihnachtsfest rückt immer näher. Eine gute Gelegenheit, an die Tradition des Adventskalenders und andere Weihnachtsbräuche zu erinnern. Auch die Bescherung an Heiligabend bleibt selbst im Rückblick ein Ereignis voller Vorfreude. Kurioses, Lustiges und vieles mehr rund um das Fest.
Eifeler Mundartsendung: Abschied von zwei Moderatoren
Für den motorsportbegeisterten Raymond Schwall aus Crombach, der im August 2017 seine letzte Sendung präsentiert hat, waren die Interviews mit dem Monschauer Mario Theissen (von 1999 bis 2011 Motorsportdirektor bei BMW) im Rahmen der Formel 1 und mit dem amtierenden Vize-Rallye-Weltmeister Thierry Neuville aus St. Vith besonders prägend. In Erinnerung behält er auch die Gespräche mit dem (im November 2016 verstorbenen) Anästhesisten und Autonomie-Pionier Norbert Scholzen. Dieser erfuhr erst bei Kriegsende, dass er beide Eltern verloren hatte. Eine Erinnerung, die der ‘‘starke’’ Mann bis zuletzt nicht verwunden hatte.
Eifeler Mundart: ''Kleines Archivarium'' erinnert an Ardennenoffensive
Die Geschichtsgruppe ‘‘Kleines Archivarium’’ aus Manderfeld möchte nicht, dass die schrecklichen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges in Vergessenheit geraten.
Am 16. Dezember begann die Ardennenoffensive - genau an diesem Tag wird die Geschichtsgruppe einen Dokumentarfilm darüber vorführen. Am nächsten Tag beginnt eine Fotoausstellung zum selben Thema im neueingerichteten Museum in Manderfeld.
Eifeler Mundart: Grundlagen unserer Kultur
Professor Doktor Leo Wintgens aus Montzen gibt Einblicke aus seinem langen Wirken, Suchen und Schreiben im Dienste der Mundarten der DG und Umgebung.
In seinen Werken wird immer wieder deutlich, dass unsere ‘‘Mund-Arten’’ für ihn die Grundlagen unserer Kultur sind, und dass jedes Wort für ihn ein Baustein ist, der zur Brücke für die Verständigung wird.
Eifeler Mundartsendung: Der Grüne Kreis Ostbelgien startet Imagekampagne
Die ostbelgischen Junglandwirte wünschen sich für ihren Beruf mehr Wertschätzung. Julien Goffin, Vorsitzender vom Grünen Kreis Ostbelgien, berichtet über die Arbeit der Landwirte im allgemeinen, über die Notwendigkeit, neue Mitglieder zu finden und welche Werbemaßnahmen durchgeführt werden. Dazu gehört auch ein Promo-Video, das auf YouTube zu sehen ist.
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Eifeler Mundart: Die Winterzeit beginnt
In der Sendung geht es um die bevorstehende Umstellung von Sommer- auf Winterzeit. Seit wann gilt die Regelung? Wie findet sich der Mensch damit ab? Wie hat die Berechnung der Zeit begonnen? Welche Art Uhren hat es am Anfang der Zeitmessungen gegeben? Oder welche Bedeutung haben die Kirchenglocken für die Zeitmessung gehabt?
Eifeler Mundart: Weltenbummler und Gastronom Horst Mertes
‘‘Einmal um die Welt’’, ein bekannter Ohrwurm von Schlagerstar Mary Roos. Für Studiogast Horst Mertes aus Amel eigentlich nur ein Klapps, denn er ist mit seinen nun 55 Jahren um ein Vielfaches um die Welt gereist, so dass man ihn schon als Weltenbummler und Kosmopolit bezeichnen kann.
Was er nun alles in diesen Jahren beruflich aufzuweisen hat, ist nicht schlecht, denn einige Fächer beim Studium an der BS in St. Vith waren nicht so seine Stärke, haben ihm dennoch bei der späteren fachlichen Qualifikation im Computerbereich enorm geholfen. Aber das Erlernen von Fremdsprachen und die Musik, das lag und liegt dem Ameler im Blut, wobei Letzteres von Protagonisten wie Johannes Piette und Albert Veithen, ihn zur Musik geführt haben.
Eifeler Mundart: Schulanfang
Wer erinnert sich noch an seinen ersten Schultag? Sicherlich beinahe jeder. Zum Thema ‘‘Schulanfang’’ sind die Primarschullehrerin Karin Theodor-Arimont und die Kindergärtnerin Nicole Goenen-Arens meine Studiogäste am 3. September.
Die beiden sprechen über die anfallenden Arbeiten und die zu treffenden Vorbereitungen zum Schulbeginn, und gewähren uns einen kleinen Einblick ins Schulwesen. Sie erzählen von der Vorfreude der Erstklässler auf den ersten Schultag, aber von den heimlichen Ängste der Kleinen, die zum ersten Mal einen Kindergarten betreten.
Eifeler Mundart: Die Rot-Kreuz-Sektion St. Vith-Reuland
In der Sendung gehen wir auf die Standbeine ein, die diesen Dienst am ‘‘Leben’’ lassen. Das wichtigste Standbein ist der Verkauf von gespendeten Kleidern, die täglich zum Verkauf im Rot-Kreuz-Haus an der Aachener Straße angeboten werden. Hier kann jeder - ob arm oder reich - gut erhaltene Kleider erwerben, von Babysachen bis zu Seniorenkleidung.
Die Lebensmittelbank ist auch wöchentlich geöffnet, wo sich Personen mit einem Sozialpass Lebensmittel abholen dürfen, um die Haushaltskasse zu entlasten. Die Lebensmittel werden zum größten Teil durch die hiesigen Geschäftsleute gespendet und was noch fehlt, wird durch das Rote Kreuz zugekauft.
Eifeler Mundart: Ausstellung ''Bibel erleben'' in St. Vith
Wer kennt nicht die Bibel, das meistgelesene und meistverkaufte Buch der Welt? Doch ist die Bibel einfach nur das ‘‘Buch der Bücher’’ oder kann man sie auch ganz anders erfahren?
Inspiriert vom Lutherjahr und dem katholischen Bibelwerk in Deutschland ist es dem Pastoralteam des Pfarrverbandes St. Vith gelungen, demnächst eine einmalige Bibelausstellung im Eifelstädtchen präsentieren zu können. ‘‘Bibel erleben’’ heißt das Motto, d.h. Bibel sehen, erfahren und sogar schmecken (nach jüdischen Rezepten wird gebacken und gekocht).
Eifeler Mundart: Zieten- on Wollemderzitt
In dieser Mundartsendung geht es um Waldbeeren, besonders um die Preisel- und Blaubeeren, die im August reif sind und im Wald gepflückt werden können.
Studiogast Erich Hönen, der seine gesamte Berufszeit als Förster des Rocherather Waldes verbracht hat, weiß viel darüber zu berichten: Wo die Beeren zu finden sind, wann und wo gepflückt werden darf, was aus ihnen hergestellt werden kann. Die Zuhörer erfahren seit wann besonders die Preiselbeere als Heilmittel verwendet wird.
Mündart Süd: Imkerei in der Eifel
Über die Idee, die Planung und das Zusammentragen der Ausstellungstücke wird gesprochen. Was hat sich im Vergleich zu früher verändert und was nicht? Querbeet werden verschiedene Aspekte der Amkerei angesprochen. Zum Beispiel auch die Frage, was jeder für den Erhalt der Bienen tun kann.
Ein interessantes Gespräch mit einer dynamischen Frau, die ihr Metier bestens kennt.
Eifeler Mundart: Reparatur-Treff in St.Vith
In der aktuellen Mundart-Sendung spricht Raymond Andres mit René Feyen und Paul Bongartz über die neue Initiative des Patchwork St.Vith. Im Reparatur-Treff repariert man kleine Defekte an Geräten.
Im Mittelpunkt der Sendung stehen die Philosophie, die Praxis und die bisherigen Erfahrungen im Reparatur-Treff.
Die Sendung ist zu hören von 9:30 bis 10 Uhr und in der Wiederholung ab 19 Uhr auf BRF2.
Eifeler Mundart: Der Brexit bringt Rebecca Jost in die Heimat zurück
Rebecca Jost, 33 Jahre jung, hat England zumindest vorerst den Rücken gekehrt. Nach dem Abitur wollte Rebecca die Welt entdecken, am liebsten den angelsächsischen Raum. Also verließ sie mit 19 Jahren ihren Heimatort Emmels und zog nach England. In der Nähe von England arbeitete sie bei einer Familie als Au-Pair.
Aus einem kurzfristigen angesetzten Aufenthalt wurden schließlich 14 Jahre. Sie arbeitete in mehreren Bereichen(Hotel, Informatik, Immobilien) und fühlt sich heute in England heimisch. Sie denkt schon lange nur noch in Englisch. Wie ein Schlag vor den Kopf traf sie der Ausgang des Volksentscheides über den Verbleib Großbritanniens in der EU.
Eifeler Mundartsendung: Sommerferien
Luis Schmidt, Schüler der Primarschule Elsenborn, erzählt in der Mundartsendung von seiner Vorfreude auf die Sommerferien und was er in den diesjährigen Ferien alles unternehmen wird. Was die Schule ihm bis dato alles gebracht hat, darüber berichtet er ebenfalls.
Zusammen mit seinem Opa, Albert Peters aus Amel, der ebenfalls aus seiner lang vergangenen Schul- und Ferienzeit zu erzählen weiß, waren die beiden Gäste am Sonntag, dem 2. Juli 2017. Hier nachzuhören
Eifeler Mundart: Summertime 2017 in St. Vith
Am Anfang der Sendung wird es einen kleinen Rückblick geben: Wer hatte ursprünglich die Idee zu Summertime in St. Vith? Wie hat sich die Veranstaltungsreihe Jahr für Jahr immer mehr nach vorne bewegt? Heute zählt Summertime zu einer der bedeutendsten Veranstaltungen in St.Vith.
Das Programm sieht dieses Jahr folgendermaßen aus:
Am 14. Juli geht es los mit einer Ausstellung zu 20 Jahren Summertime. Gezeigt werden unter anderem Videoausschnitte von den Konzerten. Die Ausstellung findet erstmals nicht im Rathaussaal sondern an einem ganz besonderen Ort statt. Wo? Dafür lohnt es sich unbedingt, die Sendung zu hören.
Eifeler Mundart: Läufer und Milchlandwirt Christoph Gallo
Erfolgreicher ostbelgischer Mittel- und Langstreckenläufer ist Christoph Gallo aus Weppeler seit mittlerweile mehr als zehn Jahren. Hauptberuflich ist er Milchlandwirt und hat sich vor einigen Jahren einen hochmodernen, computergesteuerten Betrieb mit Melkroboter gebaut, welcher wesentlich zu mehr Trainingsfreizeit beiträgt.
Über Höhepunkte in seiner bisherigen Läuferkarriere und über seinen Beruf als Milchbauer, sowie über die Zukunft in Sport und Beruf weiß Christoph allerhand zu berichten.
Die Eifeler Mundartsendung läuft jetzt immer sonntags um 9:30 Uhr.
Eifeler Mundart: Neuigkeiten der Naturschutzorganisation Natagora/BNVS
Umwelt und Natur, Beides unzertrennbar, sind weltweit Gegenstand bei Diskussionen, wenn es darum geht, ob der Mensch Beides noch im Griff hat.
Was das Umweltbewusstsein betrifft, scheint sich in manchen Ländern so langsam ein Umdenken einzustellen, in anderen dagegen wird weiterhin arglos gehandelt und man fragt sich besorgt, was denn wohl in den Köpfen der Personen umgeht, die für Land und Leute Verantwortung tragen.
Was nun die Natur angeht, scheint hier in Ostbelgien die Welt doch noch in Ordnung zu sein oder? Mit dieser Frage wird auch der Präsident der Naturschutzorganisation Natagora/BNVS, Guido Arimont, konfrontiert. Den Satz ‘‘Wir wollen die Menschen für die Natur begeistern’‘ist somit nicht nur das Leitmotiv dieser dynamischen Organisation, sondern es heißt auch tatkräftig dafür zu sorgen, dass die Natur vor Ort auch erhalten bleibt. Und es wird der Versuch unternommen brachliegende Flächen zu renaturieren, Gebiete die scheinbar ‘‘unwirtschaftlich’’ geworden sind. Viele Freiwillige und Ehrenamtliche sorgen somit, dass dort Fauna und Flora wieder gedeiht.
Eifeler Mundart: 40 Jahre ÖSHZ in Ostbelgien
Vor 40 Jahren wurden die heutigen ÖSHZ gegründet. René Steinbeck und Paul Bongartz sind zu Gast bei Raymond Andres und berichten über den Werdegang, die Arbeit und die Schwierigkeiten der ostbelgischen ÖSHZ.
Eifeler Mundart: Benefizkonzert mit Midnight Sun und den Froschtalern im Triangel
Nach dem erfolgreichen Revival-Konzert im Jahr 2011 wird die Band Midnight Sun am 3. Juni 2017 ein weiteres Revival- und Benefizkonzert im Triangel in St. Vith präsentieren. Besonders stolz sind die Mitglieder von Midnight Sun auf die Tatsache, dass man auf die Stammformation der 90er Jahre (Dieter Keller/Setz, Eddy Gommes, Marcel Heinen, Jacquy Lauffs, Dieter Keller/Schönberg, Roland Lenz) zurückgreifen kann.
Ebenfalls mit von der Partie werden an dem Abend die Froschtaler sein, die dann schon seit 29 Jahren auf der Bühne stehen und mittlerweile weit über die Grenzen hinaus bekannt und unterwegs sind.
Eifeler Mundart: Zehnjähriges Bestehen des Besucherbergwerks Schieferstollen Recht
Vor genau zehn Jahren wurde der Rechter Schieferstollen erstmals als Besucherbergwerk der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, welches in den ersten Jahren von Ostern bis Oktober besichtigt werden konnte. Inzwischen ist der Stollen ganzjährig geöffnet und hat im letzten Jahr über 10.000 Besucher zählen können.
Im Gespräch mit ddrei Vorstandsmitgliedern der VoG Schieferstollen erfahren die Hörer einiges über die Entwicklung des Schieferstollens, über das neue Blaustein-Museum sowie über die bevorstehenden Festivitäten am 21.Mai 2017 auf dem Festgelände des Schieferstollens. Schließlich muss das zehnjährige Bestehen gebührend gefeiert werden.
Eifeler Mundart zum Thema ''Die Tempelritter - Zwischen Mythos und Realität''
Die Geschichte des Templerordens mit den daraus hervorgegangenen Tempelrittern ist eng verbunden mit den Kreuzzügen und Pilgerfahrten ins Heilige Land. Während zwei Jahrhunderten spielten die Anhänger des von Hugues de Payns und acht anderen französischen Rittern in Jerusalem gegründeten Ordens eine aktive Rolle in der christlichen Spiritualität.
Durch die päpstliche Approbation auf dem Konzil von Troys im Jahr 1129 erreichte der Templerorden eine wachsende Anhängerschaft, die in Form von zahlreichen Schenkungen sichtbar wurde.
Eifeler Mundart: Sechstes Internationales Schönberg-Treffen
Nicht weniger als 26 Ortschaften aus Zentraleuropa, alle mit dem gleichen Namen ‘‘Schönberg’’, konnten inzwischen ausfindig gemacht werden. Alle drei Jahre treffen sie sich zu einem Schönberg-Treffen - am kommenden Christi-Himmelfahrts-Wochenende erstmals in dem einzigen belgischen Schönberg.
Aus einer herzlichen Urlaubsfreundschaft zwischen hiesigen Schönberger Gästen und Freunden aus Schönberg im österreichischen Stubaital entstand die wunderbare Idee, Menschen aus möglichst vielen Orten gleichen Namens zu einer Partnerschaftsfeier zusammenzubringen. In 2000 wurde sich dann erstmals im Stubaital zu einem Schönberg-Festival getroffen.
Eifeler Mundart: Von Ostereiern und Osterhasen
In der Mundartsendung geht es darum, dass Ostern ‘‘gehalten’’ wurde und wird. Es wird den Fragen nachgegangen, wo der Begriff ‘‘Ostern’’ herkommt, wie und wann der Termin des Festes zustande gekommen ist und was wir hier in der Gegend mit dem ‘‘Osterwasser’’ in Verbindung bringen können. Es heißt, dass das Schöpfen von Osterwasser sogar hilfreich sein konnte, den richtigen Mann zu finden.
Außerdem geht es auch um die Fragen, wie die Geschichte des Osterhasens entstanden sein soll, woher die Tradition des Ostereier-Färbens kommt und noch einiges mehr.
Eifeler Mundart mit Johannes Weber als Gast im Studio
Die Arbeiten des aus Büllingen stammenden Fotografen Johannes Weber sind noch bis zum 17. April im Kulturhaus Burg-Reuland zu sehen.
Eifeler Mundartsendung mit Studiogast Marlene Backes
Marlene Backes ist bekannt aus der Sendung ‘‘Glaube und Kirche’’ und war nach zwölf Jahren nun zum zweiten Mal für längere Zeit in Israel. Die Eifelerin verbrachte Anfang des Jahres sieben Wochen in Israel. Dort arbeitete sie als Hilfsköchin ehrenamtlich in einem Benediktinerkloster. An ihren freien Nachmittagen entdeckte sie Land und Leute. Sie besuchte die christlichen Pilgerorte in Jerusalem und natürlich das nahe gelegene Bethlehem.
‘‘Ich interessiere mich jetzt noch mehr für das Land, für die Palästinenser, für Juden, Christen und Muslime’’. Marlene Backes spricht über ihre Erlebnisse in der Eifeler Mundartsendung am Sonntag, dem 2. April, auf BRF2.
Eifeler Mundart: Jean (Jengi) Klauser aus Crombach blickt zurück
Es ist kein Geheimnis, dass in unserer Zeit immer mehr Menschen ein recht hohes Alter erreichen und somit ihren 80., 90. und sogar den 100. Geburtstag feiern können. Die Ursachen dazu sind auf mehrere Faktoren zurückzuführen, wie zum Beispiel einer besseren medizinische Versorgung, einer variableren und ausgewogener Ernährungskette, dem zahlreichen Angebot an geistigen und körperlichen Aktivitäten, welche von vielen älteren Jahrgängen genutzt werden und noch vieles mehr.
Doch auch das Umfeld der Betagten - sei es noch innerhalb der eigenen vier Wänden und im Kreise seiner Familie oder auch in Alten-und Pflegeheime - trägt zum allgemeinen Wohlbefinden und damit auch zu einer längeren Lebenserwartung bei. Vergessen wir aber nicht, dass die Sorge um die Gesundheit der Betagten im hohen Alter, sowohl für Angehörige wie auch für Menschen, die sich um sie kümmern, Bestand hat.
Eifeler Mundart: Die Musikgruppe ''Grenzlandmusikanten''
Im Jahre 1976 haben sieben Musiker eine neue Musikformation gegründet. Dirigent war damals Josef Schür. Anfangs noch unter anderem Namen gab es 2001 beim 25-jährigem Bestehen eine Umstrukturierung und die Gruppe vergrößerte sich. Fortan hieß die Musikgruppe ‘‘Grenzlandmusikanten’’.
Junge Musiker stießen dazu und heute zählt die Formation 22 Musiker und Musikerinnen - alles Leute, die Spaß an moderner Blasmusik haben, aber auch noch gerne traditionelle Stücke spielen. Auftritte gibt es bei Firmenjubiläen, Sommerfesten oder Geburtstagen.
Eifeler Mundartsendung am 12. März: Das Heimatmuseum in Binsfeld
Im Jahr 2015 ist das Museum in neuem Gewand eröffnet worden. Über 50 verschiedene Bereiche werden anhand von Exponaten und farblich schön gestalteten Tafeln erklärt.Der Eingangsbereich ist zu einer „Straße der Region“ geworden, in dem der Besucher in die Region eingeführt wird, um anschließend in den anderen 20 Räumen die einzelnen Themenfelder zu erleben.
Das Museum bietet neben der umfangreichen Ausstellung auch eine Reihe von Animationen an. Mehr Infos aufmuseebinsfeld.lu
Eifeler Mundart: Wetterregeln und andere Sprüche
Das Frühjahr und die anfallende Feldarbeit waren von jeher entscheidend für die Bauern - Davon hing schließlich ab, wie das ganze Jahr verläuft und ob es eine gute Ernte gibt.
In Manderfeld haben sich Bräuche etabliert, von denen Agnes Maus auf interessante Art zu berichten weiß. Unter anderem geht es um das Gertrudisfest: Wie und warum wird es am 18. März in Krewinkel gefeiert?. Ein weiteres Beispiel ist das Brigitta-Fest in Lanzerath.
Eifeler Mundart: 150 Jahre Karnevalsumzug in St. Vith
Alaaf, Helau und Fahr’m dar - am Karnevalssonntag begrüßen wir alle Karnevalsjecken am Radio. Am Sonntag und an den kommenden Tagen laufen die Karnevalszüge durch die verschiedenen Ortschaften.
In St. Vith gibt es in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum, nämlich 150 Jahre Karnevalsumzug durch St. Vith. Ja, Sie lesen richtig, vor 150 Jahren gab es auch schon Karneval in der Eifel und Zeitungen belegen, dass vor mindestens 150 Jahren der erste Karnevalsumzug durch St. Vith ging.
Eifeler Mundart: Raymund Drömmer berichtet von seinen Himalaya-Abenteuern
Nach der Besteigung des Aconcagua in den argentinischen Anden im Jahr 2013 wagte sich Raymund Drömmer aus Thommen zuletzt in den Himalaya. Dort ist er auf den Cho-Oyu geklettert. Mit einer Gipfelhöhe von 8.201 Metern gehört der Berg zu den Achttausendern im zentralen Himalaya-Gebiet.
Der Berg wird auch ‘‘Göttin des Türkis’’ genannt. Der Name geht zurück auf das von Tibet aus im Nachmittagslicht sichtbare türkise Leuchten des Gipfels. Der Grund, warum Raymund Drömmer erneut ein Bergabenteuer unternommen hat, wird wohl weniger an diesem klangvollem Namen gelegen haben, sondern eher an der Herausforderung, den sechshöchsten Gipfel der Erde zu erklimmen.
Eifeler Mundart: Sprechen Rechter Kinder heute noch Platt?
In drei Wochen ist bereits wieder Karneval und wir sehen der närrischen Zeit froh entgegen. Dies ist auch die Zeit, in der die Mundart Hochkonjunktur hat, denn viele Fastnachtsschlager werden in Plattdeutsch gesungen und bei den Karnevalsveranstaltungen bringen die Mitwirkenden ihre Vorträge überwiegend in ihrem Dialekt vor, sei es in Köln, Düsseldorf, in der Pfalz, Mainz oder im Saarland. Auch wir Ostbelgier veranstalten unsere Kappensitzungen meistens in plattdeutscher Sprache.
Wenn auch die Kinder die Karnevalslieder fleißig in Dialekt trällern, so reden doch sehr viele im Allgemeinen Hochdeutsch. Die Frage, wie viele Kinder denn heute überhaupt noch Plattdeutsch verstehen und sprechen können, hat mich bereits seit längerem beschäftigt.
Eifeler Mundart: ZVS-Reihe ''Menschen in Beruf, Handel und Handwerk''
In den Monatsblättern der Zeitschrift ‘‘Zwischen Venn und Schneifel’’ des Kgl. Geschichts- und Museumsverein ist seit Beginn dieses Jahres in loser Folge die Artikelserie ‘‘Menschen in Beruf, Handel und Handwerk’’ gestartet, die ohne Zweifel die Leser begeistern wird.
Mundartautor Hubert Jates hat es sich zur Aufgabe gemacht aus seinem Heimatdorf und der näheren Umgebung, noch Menschen ausfindig zu machen, die früher im Handel tätig waren oder in den verschiedensten Berufen ein Handwerk betrieben haben, das noch ganz selten ausgeübt wird und größtenteils sogar vom Aussterben bedroht ist.
Eifeler Mundart: Erholung vom Alltag durch elektrische Impulse
Vor sechs Jahren gab André Gillessen aus Maldingen seinem Leben eine völlig andere Richtung. Er verließ seine Arbeitsstelle als Lkw-Fahrer im familiären Bauunternehmen und suchte nach alternativen Heilmethoden. Er probierte mehrere Sachen aus, arbeitete zwischendurch als Heilpraktiker, bevor er auf das sogenannte ‘‘EMS-Prinzip’’ stieß.
Heute betreibt er in St.Vith ein Micro-Fitness-Center, wo man sich über elektrische Impulse vom Alltag erholen oder sich eine gesunde Grundkondition aufbauen kann.
In der Sendung spricht André Gillessen über seinen persönlichen Werdegang der letzten sechs Jahre und erläutert sehr leidenschaftlich sein Lebensmotto.
Eifeler Mundart: Kinderkarneval in Rodt
In der Eifeler Mundartsendung steht an diesem Sonntag der Kinderkarneval in Rodt im Mittelpunkt.
Außerdem geht es um ‘‘Lach mot Zem Rodt’’, einen bunt gemischten karnevalistischen Abend, der aus dem Jubiläum 2x11 Kinderkarneval Rodt entstanden ist.
Eifeler Mundart: Die Arbeit der Vinzentinerinnen in Bütgenbach
Als Gast in der Sendung erzählt Manfred Dollendorf, wie und warum er auf die Idee gekommen ist, den Nonnen des Vinzentinerinnen-Ordens ein Denkmal in Bütgenbach setzen zu lassen. Im Jahr 2010 hat er begonnen, ein Buch über Bütgenbach zu schreiben.
Bei der Recherche zur Geschichte des Klosters ist ihm erst richtig bewusst geworden, was diese Schwestern seit den 1890er Jahren über 100 Jahre lang für die Bevölkerung geleistet haben. Sie haben die Kranken gepflegt. Sie haben den Kindergarten eingerichtet. Sie gaben Nähkurse und haben noch vieles mehr geleistet. Das ‘‘Kloster’’ sei immer eine Anlaufstelle für Probleme und Notfälle gewesen.
Eifeler Mundart: Die Kartoffel
In der Eifeler Mundart wird die Kartoffel eher als als ‘‘Jromper’’ denn als ‘‘Gromper’’ bezeichnet. Der Begriff ist eine Ableitung von der ‘‘Grundbirne’’. Unter noch vielen anderen Namen ist diese Knolle aus dem Süden Amerikas im 18. Jahrhundert in die Eifeler Keller gekommen.
Christel Jost geht den Fragen nach, seit wann diese Grundbirne in der Eifel angebaut wurde und wie sie sich zu einer der Hauptnahrungsquellen der damaligen Bevölkerung entwickelte.
Eifeler Mundart: Örtliche Kommission der Ländlichen Entwicklung Büllingen
Die Örtliche Kommission zur Ländlichen Entwicklung wurde am 5. September 2007 einstimmig durch den Gemeinderat eingesetzt. Zu den Zielsetzungen gehören Zusammenleben, Austausch und Kooperation auf allen Ebenen fördern, die lokale Wirtschaft auf Basis innovativer Ideen unterstützen durch ein gestärktes Bewusstsein für ‘‘Raum-Ordnung’’, Umwelt, Natur und Kultur, Zukunft schaffen und die Zukunft aller Ortschaften nachhaltig sichern.
Zu den aktuellen Projekten der ÖKLE gehört die Schaffung, Aufwertung oder Wiederaktivierung von Fuß- und Radwegen. Außerdem hat eine Arbeitsgruppe der Ländlichen Entwicklung einen Kalender ‘‘Dorftourismus’’ ausgearbeitet, der für Büllinger und Touristen Besonderheiten der Gemeinde in den Vordergrund rückt.
Eifeler Mundart: Zehn Mal ''Essen und Trinken'' zugunsten des Rettungshubschraubers Bra-sur-Lienne
4.700 Mitglieder und über 100 beleuchtete Fußballplätze in der Wallonie und in der Deutschsprachigen Gemeinschaft: Eine stolze Bilanz nach 13 Jahren Engagement für die gute Sache. Eine Verzehnfachung der Mitglieder, deren Beiträge die Haupteinnahmequelle für den Rettungshubschrauber darstellen.
Karl-Heinz Cornely verweist auch gerne darauf, dass die Familienkarte seit 1997 unverändert 47 Euro kostet. Stolz ist er zurecht auf das Pionierprojekt der beleuchteten Fußballplätze, das einzigartig in Europa ist: Der Pilot kann von seinem Handy aus die Beleuchtung aktivieren und kann so auch in der Dunkelheit sicher den Platz anfliegen.
Eifeler Mundart: Pater Leo Pauels betreibt seit 50 Jahren Seelsorge in Afrika
Immer wieder ist es für uns Moderatoren interessant, mit einem der zahlreichen Eifeler Missionare ein Gespräch führen zu können, wenn sie sich auf Heimaturlaub befinden. Gerade in der heutigen Zeit, wo in vielen Ländern Afrikas Krieg, Terror und Gewalt herrschen und die Menschen dort den Unruheherden entfliehen. Viele Menschen hier in Ostbelgien (Angehörige, Bekannte, Sympathisanten u.a.) stellen sich besorgt die Frage, wie geht es denn eigentlich ‘‘unseren’’ Patern und Missionaren vor Ort.
Eifeler Mundart - 7. August
Pascal Arimont, Jahrgang 1974, ist seit den letzten Wahlen EU-Abgeordneter. Im Gespräch geht es zuerst um einige Zahlen: Die EU besteht (noch) aus 28 Nationen, hat 507 Millionen Einwohner, es gibt 751 Abgeordnete in acht politischen Fraktionen und einer neutralen Gruppe.
Die EWG als Vorläufer war als erstens Friedens- und Wirtschaftsprojekt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde auf das Miteinander und das Zusammenarbeiten gesetzt.
Pascal Arimont nimmt Stellung zum Brexit. Er erklärt, in welchen Kommissionen er engagiert ist, und wie Europa weiter funktionieren kann.
Eifeler Mundart: Ostbelgisches Fazit zur Fußball-EM in Frankreich
Der St. Vither Wilfried Thelen, Sekretär und Super-Fan, und der Crombacher Sascha Greven, Präsident, berichten über ihre Erlebnisse, über das enttäuschende letzte Spiel der Roten Teufel und über freundschaftliche Kontakte zwischen Fans aus den verschiedenen Ländern.
Im Gespräch geht es natürlich in erster Linie um die sportliche Leistung der Nationalmannschaft und über die Rolle von Trainer Marc Wilmots. Was die Vertreter des St. Vither Fanclubs besonders geschmerzt hat, ist die Tatsache, dass sich die Roten Teufel nach ihrer Niederlage im Viertelfinale gegen Wales nicht so richtig von ihren Fans verabschiedet haben.
Eifeler Mundart: Hoffnung für Tinnitus-Patienten
Vielen Menschen ist Tinnitus ein Begriff, sehr viele sind davon selbst betroffen. Das sogenannt ‘‘Ohrensausen’’ kann sehr störend und kränkend sein. Was kann man dagegen unternehmen? Greift man eher zu Medikamenten oder gibt es alternative Therapiemethoden zur Linderung dieser Krankheit? Berühmte Komponisten litten unter Tinnitus. Waren Lautstärke oder Stress daran Schuld?
Katrin Simons, ausgebildete Krankenpflegerin, hat bei der sehr bekannten Aachener Tinnitus-Therapeutin und Buchautorin Maria Holl ihre Ausbildung als Tinnitus-Atemtrainerin absolviert und praktiziert neuerdings als einzige ihres Fachs auf dem Gebiet der DG. Ihre erste Patientin war ihre eigene Mutter, welche vollständig von ihrem Tinnitus durch gezieltes Atemtraining geheilt wurde. Eine wahre Hoffnung für alle Tinnitus-Erkrankten in Ostbelgien!
Eifeler Mundart: Karneval im Treeschland
Alexander Miesen, Sitzungsleiter der Manderfelder Kappensitzung, spricht über den Karneval in Manderfeld, die Entstehung, die Sitzung, den Umzug an Veilchendienstag und über andere Besonderheiten im ‘‘Treeschen Karneval’’.
Auch gibt es eine Kostprobe einer Büttenrede von Alexander Miesen, die er beim Mundartabend Büllingen im Jahre 2014 gehalten hat. Miesen hat durch seine Erfahrungen als Sitzungsleiter Erfahrungen gesammelt, die seiner beruflichen Karriere als Politiker sehr dienlich waren, wie er berichtet.
Die Annalen der KG Manderfeld offenbaren, dass es drei Karnevalsvereinigungen im Laufe der bekannten Geschichte seit 1947 - dem Jahr des ersten Manderfelder Karnevalszugs - gegeben hat. Der letzte Verein feiert in diesem Jahr sein 2x11-jähriges Bestehen.
Eifeler Mundart: Plattdeutscher Abend im Triangel St. Vith
Nach den vier ersten erfolgreichen Eifeler Mundartveranstaltungen in Elsenborn (Gemeinde Bütgenbach), Espeler (Gemeinde Burg-Reuland), Deidenberg (Gemeinde Amel) und Büllingen findet am Samstag, dem 15. Oktober 2016, die Veranstaltung im Triangel St. Vith statt.
Hierzu brauchen wir, BRF2 und der Geschichts- und Museumsverein ‘‘Zwischen Venn und Schneifel’’, natürlich eure wertvolle Unterstützung. Wir möchten alle, denen der Erhalt unserer Eifeler Mundart am Herzen liegt, zur Mitarbeit aufrufen. Ob in Form von Gedichten, Reden, Sketchen, Liedern und Tanz, ob als Einzelvortragender oder in Gruppen und Vereinen: Alle Beiträge müssen in dem jeweiligen Dialekt des Ortes vorgetragen werden.
Eifeler Mundart: Landwirtschaftliches Museum Mirfelder Busch
Das Leben und die Arbeiten auf dem Lande anno dazumal stehen im Mittelpunkt des von Aloys Jost geschaffenen landwirtschaftlichen Museums auf Mirfelder Busch.
Zahlreiche Besucher haben die neugeschaffene Stätte der Regionalgeschichte bereits besichtigtet und waren begeistert von der Vielfalt und der riesigen Zahl an Gegenständen (2.500!), die der pensionierte Viehhändler in seiner 40-jährigen Tätigkeit gesammelt hat. Inzwischen wird er von seinem Enkel Gary Jost unterstützt, der für seine 17 Jahre einen enormem Tatendrang mitbringt.
Eifeler Mundart: Elsenborn und der Rest der Welt
Klimaerwärmung und die Gletscher schmelzen? Kein Problem für das kalte Eifeldorf Elsenborn. Im Gegenteil, weniger Heizen dient doch der ganzen Menschheit. Asylbewerber, die als Fußgänger zwischen Elsenborn und Nidrum rechts unterwegs sind? Kein Problem: Die Elsenborner Autofahrer könnten genau so gut links fahren. Asylbewerber, die keine Leuchtwesten tragen? Kein Problem, einfach die Autos gelb anstreichen. Sie sprechen nur Englisch? Lothar Klinges hat es schon vorgemacht: Dann reden die Elsenborner eben Englisch!
Eifeler Mundart: Heiteres und Besinnliches zum 4. Advent
Lustige Geschichten um ‘‘streitende Adventskranzkerzen’’ und ‘‘Opas Adventskalender’’, sowie ein eigens verfasstes Adventsgedicht gibt es in der Mundartsendung zu hören.
Alle Eifeler Mundartmoderatoren übermitteln außerdem persönlich ihre Weihnachts- und Neujahrsgrüße an die treuen Hörer des BRF. Selbst Koordinator Stephan Pesch und Sekretärin Rita aus dem St.Vither-Studio wünschen das Beste für 2016.
Eifeler Mundart zum Tag der DG
Am 15. November feiert die Deutschsprachige Gemeinschaft ihren Festtag. Dieser findet seit 1990 jedes Jahr am 15. November, dem Fest des Königs, statt. Als Kenner der Materie ist Stephan Thomas, gebürtig aus Amel, der Studiogast in der Eifeler Mundartsendung.
Stephan Thomas ist seit zwei Jahren Greffier, beziehungsweise Generalsekretär, des Parlamentes der Deutschsprachigen Gemeinschaft (PDG) mit Sitz in Eupen. Er spricht über die Bedeutung dieses Festtages, die Entstehung und erläutert kurz die verschiedenen Programmpunkte. Außerdem spricht er über seine Arbeit im Parlament, wo er erster Ansprechpartner aller Parlamentarier ist.
Eifeler Mundart: Der Beruf des Bauschreiners
In Ostbelgien haben die Arbeiten eines Bauschreiners seit eh und jeh einen hohen Stellenwert. Was genau macht ein Bauschreiner - oder sollte man ihn Tischler oder sogar Dachdecker nennen?
Die Arbeiten sind vielseitig und erfordern nicht nur Kraft und Energie, sondern auch ein gutes Augenmaß und viel Feingefühl.Die Arbeit des Bauschreiners hat sich dem Wandel der Zeit optimal angepasst, die neueste Technologie hat auch dort Einzug gehalten. So ist festzustellen, dass erfreulicherweise viele Jugendliche in holzverarbeitenden Betrieben tätig sind und mit manchen Erfolgserlebnissen aufhorchen lassen.