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Raerener Mundart - 11. Mai
Die Mundartsendung vom 11. Mai aus Raeren bringt folgende Themen:
Raerener Mundart - 9. März
Thema in der Mundartsendung vom 9. März ist das Eynattener Dorfhaus: von der Idee über die Planung und Finanzierung bis hin zur Fertigstellung. Dazu gibt es ein Interview mit zwei Initiatoren: Manni Cormann und Karl Lux.
Raerener Mundart - 13. Oktober
Die Mundartsendung vom 13. Oktober aus Raeren bringt folgende Themen:
Raerener Mundart - 11. August
In der Raerener Mundartsendung geht es diesmal um Kirmes früher und Kirmes heute. Dazu gibt es ein Interview mit Frederik Wertz und Christoph Falter vom Verkehrsverein Raeren.
Außerdem geht es um Raerens Heiligenhäuschen, auch Fußfall genannt.
Raerener Mundart: Vatertag
Wir brauen Schlehenlikör und Holundersekt. Sigi erzählt von seinem Erlebnis mit dem Knall. Helmut Schunck berichtet vom ‘‘Krüzwäsch op e Nixje’’.
Wir erklären was ‘‘Trekkjonge’’ und ‘‘Drippendräjer’’ sind.
Raerener Mundart - 29. Oktober
Wir erzählen dieses Mal sehr wenig und lassen wir mal einige unserer Zuhörerinnen zu Wort kommen und Anekdoten erzählen. Folgende Gastrednerinnen erzählen aus dem Nähkästchen.
Denis Pesch erzählt, was man alles werden konnte. Elisabeth Taeter erklärt uns, wo die Titis herkommen und dass 2 + 1 schon mal 4 ergibt. Helmut Schunk macht ein Heckenfeuer und erinnert sich an seine erste Fahrt mit dem Moped. Paul Havenith weiß, wo Anfang der 1960er die Teenager träumen durften und was der BRF damit zu tun hat. Gerd Schumacher schildert, dass auch ein Ur-Raerener nicht alle Leute kennen kann und was seine Mutter absolut nicht wollte. Ralph Zilles macht ‘‘schon wieder mal was mit’’. Peter Siegmund aus Sief erklärt Kuriositäten des kleinen Grenzverkehrs aus Sicht eines Betroffenen.
Raerener Mundart - 29. Januar
Wie immer ist die Januar-Sendung im ersten Teil dem Karneval gewidmet. Diesmal ist neben viel Musik ein Interview mit ‘‘dr Sasch’’, Sascha Kever, zu hören.
Den zweiten Teil der Sendung übernimmt traditionsgemäß die Raerener Leihenbühne die ihr neues Theaterstück ‘‘Brassel e-jen Köjsche’’ vorstellt und sie hat ein Interview mit ‘‘de Pittere op jen Weij’’ gemacht.
Raerener Mundart: Feste für den guten Zweck
In der Sendung geht es um drei bekannte Raerener Gruppierungen, die in ihrer Tätigkeit nicht verschiedener sein könnten, aber eine Gemeinsamkeit haben. Sie organisieren ein Mal im Jahr ein Fest für die Allgemeinheit und spenden den Erlös für einen guten Zweck.
Wir haben uns insgesamt mit neun Personen unterhalten.
Raerener Mundart - 30. Januar
In der ersten Hälfte der Sendung dreht sich alles um den Karneval aus Sicht des Prinzengespanns. Georges Voell und Sigi Kever erzählen den Hergang mit Anekdoten, mit viel Musik zum mitsingen und ‘‘jätt ze laache’’.
Die zweite Hälfte der Januar-Sendung wird traditionsgemäß von der Raerener Laienbühne gestaltet, die leider auch in diesem Jahr wegen dem ‘‘fiesen Virus’’ keine Aufführungen machen kann. Aber sie hat sich etwas Besonderes einfallen lassen und erzählt die Geschichte des Raerener Steinzeugs aus der Sicht der Töpfer, der Fuhrleute, der Händler und den Benutzern des Steingutes.
Raerener Mundartsendung - 28. August
In der Raerener Mundartsendung geht es um Geschichtliches und Aktuelles zum Keramikmarkt in Raeren. Außerdem wird das Töpfereimuseum thematisiert. Sein Internetauftritt ist mit der Virtualisierung der Museumsführung ein Schritt in die Zukunft. Zu Gast ist Ralph Mennicken, Geschäftsführer des Museums.
Außerdem erzählen die beiden Moderatoren Georges Voell und Siegfried Kever die Entstehungsgeschichte der Bauhausvilla anno 1936 im Langenbend aus der Sicht der Bauherren Joseph und Ina Homburg.
Raerener Mundart: Wassermühlen
Die Sendung mit Georges Voell und Siegfried Kever dreht sich um von Wasser angetriebene Mühlen in Raeren, Eynatten und Hauset. Gastredner ist der letzte Müller Raerens, Gerd Schuhmacher, von der Neumühle.
Außerdem unterhalten sich die Moderatoren mit den Denkern und Lenkern der Raerener Laienbühne, Marion Furth und René Chaineux, über Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges.
Raerener Mundart: Chronologie des Raerener Karnevals
Eine kurzweilige Chronologie des Raerener Karneval mit viel Musik zum Mitsingen, Schunkeln und Zuhören, ein Wiederhören mit einem in den späten 1960er Jahren bekannten Raerener Duo, eine Büttenrede aus dem gleichen Zeitraum sowie ein Gedicht aus den späten 1930er Jahren, das auch heute noch in unsere Zeit passt, aber zugegebenermaßen für jemanden, der des Raerener Platts nicht mächtig ist, etwas schwierig werden könnte.
Als Telefon-Interviewpartner sind Dieter Creutz (Onkel Jonathan, Jubelprinz und ‘‘Special Guest’’), Danny Franssen (Geschichtliches zu den Exprinzen) und Sascha Kever (Geschichtliches zu ‘‘Lustige 11’’, Karnevalskomitee, Kinderkarneval, Auw Wiever) mit von der Partie.
Raerener Mundart: Stabwechsel bei den Moderatoren
Stabwechsel bei der Raerener Mundartsendung: In ihrer Antrittsausgabe als neues Moderatorenteam sprechen Georges Voell und Siegfried Kever über ein wiederentdecktes Raerener Heimatlied und über die Geschichte des Raerener Marmorwerks, das auch als ‘’et Schotteles’’ bekannt ist.
Der scheidende Moderator August Mauel richtet einige Abschiedsworte an die Zuhörer.
Raerener Mundart: Künstler der 1980er und 1990er Jahre
In diesen Zeiten, die durch die Pandemie doch für viele unserer Zuhörer mit einschneidenden Einschränkungen einhergehen, möchten wir mit Beiträgen von Künstlern der Großgemeinde aus den 1980er und 1990er Jahre für eine Stunde das Coronavirus vergessen lassen.
Es gibt Musik, Reden und jecke Tön mit Beiträgen, die so nur in der jeweiligen Veranstaltung gehört wurden.
Raerener Mundart - 29. Dezember
Die Raerener Laienbühne um René Chaineux stellt ihr neues Stück ’’ Zirkess öm de Om(a)’’ mit einem kurzen Auszug aus einer Probe vor. Das Stück spielt auf zwei verschiedenen Bauernhöfen in den 50er Jahren. Passend dazu ist ein Interview mit dem Raerener Landwirten Hans Reul mit einem Vergleich ‘‘die Burrerie duzemols en hüj’’ zu hören. Aus einem Buch von Paul Mennicken und Peter Emonts-Pohl wird der Text ‘‘Et Verke schlachte’’ vorgetragen und zum Abschluss ein Gedicht über ‘‘D’r Hangdel’’.
Raerener Mundartsendung mit Werner Emonts
Am Sonntag, dem 29. September, ging es eine Stunde lang um Ameröllchere und Gedichte von zwei Raerener Urgesteinen: Frieda Hagelstein-Zimmermann und Peter Emontspohl. Studiogast war Willy Emontspohl, der über das Leben seines Onkels - Lehrer in Antwerpen, Maler, Dichter, Töpfer und Venn-Verehrer - spricht.
Raerener Mundart: Bronk, Prozession und Pilgerfahrten
Dorfprozessionen und Prozessionen nach Morsenet, Banneux, Kevelaer und Umgebung sind das Thema in der Mundartsendung mit August Mauel.
Es geht außerdem um Pilgerfahrten nach Lourdes oder Rom und den Jakobsweg. Dabei zieht Mauel Vergleiche zwischen damals und heute.
Raerener Mundartsendung auf den Spuren des Altweiberkomitees
Es war Prinz Hubert I. (Laschet), der den Grundstein für den Altweiberdonnerstag in Raeren gelegt hatte. 1980 hielt er in seinen Prinzengesetzen fest, dass ein Altweibertag in Raeren stattzufinden habe. Zu den ersten Präsidentinnen gehörten Elfriede Creutz und Hilde Bortolussi-Pitz.
Bis zum heutigen Tag wird die Tradition hochgehalten. De Blömcher laden die „Au Wiever“ zum Altweiberfrühstück und Showprogramm im Bergscheider Hof ein. Natürlich müssen auch in Raeren der Bürgermeister und sein Kollegium für die närrischen Tage den Schlüssel abgeben.
Raerener Mundartsendung mit einem Rückblick auf 66 Jahre Raerener Karneval
Werner Emonts ist oft selbst in die ‘‘Bütt’’ gegangen. Daran erinnert er mit seiner Rede von 1988. Außerdem zu Wort kommen ‘‘Der Feine und der Schöne’’ aus Kelmis mit ihrem Auftritt von 1989. Auch die Raerener Hofsänger, Mitglieder des Kirchenchors, durften bei diesem Rückblick nicht fehlen. Der ehemalige BRF-Musikredakteur Guy Janssens war oft als Co-Moderator präsent.
Raerener Mundartsendung mit August Mauel zum Thema Bodenschätze
Im Mittelpunkt der Sendung steht die Bedeutung von vier Bodenschätzen in der Gemeinde Raeren. Diese haben die Entstehung von Rore, Enette en Hoset erst ermöglicht.
Es handelt sich um Wasser mit Iter, Periolbach und Göhl und den Nebenwasserläufen, Blaustein, der in vielen Gebäuden von Merols bis Walheim zu finden ist, Ton und Lehm - wichtig für den Töpferberuf, Dachziegel und Raerener Fliesen - und nicht zuletzt der Waldreichtum ‘‘die grüne Lunge’’, der für die Gemeinde auch heute noch hohe Einkünfte bedeutet.
Raerener Mundartsendung mit Werner Emonts am Sonntag, dem 29. April 2018
Seine Studiogäste sind die Spitzenkandidaten Erwin Güsting der Liste ‘‘Mit uns’’, Roland Lentzen der Liste ‘‘CSL’’, Ulrich Deller von Ecolo und Herbert Cormann der Liste ‘‘Raeren zuerst’’. Sie stellen ihr Programm für die anstehende Kommunalwahlen am 14. Oktober vor.
Außerdem spricht Christoph Heeren über das Street Food Event auf dem Denkmalplatz in Raeren, das vom 27. bis 29. April mit 21 Food Trucks und einem musikalischen Rahmenprogramm stattfindet.
Die Raerener Mundartsendung am Sonntag, dem 29. April von 9 bis 10 Uhr, wiederholt ab 19 Uhr auf BRF2 und hier nachzuhören.
Raerener Mundartsendung am Sonntag, dem 29. Oktober 2017
Seit zehn Jahren besteht schon die Seniorenwerkstatt Raeren, für die sich der verstorbene Kollege Erwin Hilt auch eingesetzt hatte. Ich möchte mit meiner Sendung auch an sein Engagement erinnern. Die Seniorenwerkstatt hat die Bücherbox initiiert und die Bank für Inside Eynatten restauriert. Man sieht, dass Nachbarschaftshilfe in der Gemeinde Raeren groß geschrieben wird. Übrigens ist die Bücherbox der Renner: Immer neue Bücher kommen dazu und werden ausgeliehen. Außerdem ist die Bücherbox zu einem Geocaching-Punkt geworden!
Raerener Mundart am 30. Juli
Das Handwerk hat in den letzten Jahrzehnten eine rasante Entwicklung mitgemacht und große Veränderungen erlebt. Auch die Landwirtschaft hat sich verändert. Früher gab es zahlreiche Bauernhöfe mit 20 Kühen. Da machte der Bauer noch alles selbst von Hand und konnte damit seine Familie ernähren.
Heute gibt es nur noch einige wenige Bauernhöfe von 100 und mehr Kühen, die scheinbar Existenzprobleme haben. Lohnunternehmer mit unheimlichen Maschinen machen die Arbeit auf den Feldern. Jetzt hat in Lontzen sogar ein Bauer einen Roboter angeschafft, der die komplette Stallarbeit übernimmt.
Raerener Mundart mit einem Rückblick auf die Karnevalsgeschichte
Die Raerener Karnevalsgesellschaft ‘‘Lustige Elf’’ ist 1952 im Lokal ‘‘Zum Onkel Jonathan’’ gegründet worden. Ich selbst hatte die Ehre, über 30 Jahre diese Gesellschaft als Präsident zu leiten. In diesem Jahr wird ein großes karnevalistisches Jubiläum gefeiert, das 66-jährige Bestehen. Eine schöne Gelegenheit, die Vereinsgeschichte Revue passieren zu lassen. Dazu habe ich auch den Jubelprinz Dieter Creutz ‘‘vom Jonathan’’ eingeladen.
Auch das Karnevalskomitee Raeren ist 1952 gegründet worden. Wie das Komitee entstanden ist und wie sich der Karnevalsumzug entwickelt hat, gehören natürlich auch zu meinem karnevalistischen Rückblick.
Raerener Mundartsendung mit Weltpremiere und dem neuen Stück der Laienbühne Raeren
Wie in jedem Monat, der fünf Sonntage zählt, gibt es von 9 bis 10 Uhr eine Stunde lang Raerener Mundart.
In der ersten halben Stunde erzählt Mundartmoderator August Mauel von 9 bis 9:30 Uhr Geschichten über ‘‘Enette dat dörp a jen Grenz’’. Es geht um die ‘‘Wandergrenze’’ Belgien-Deutschland und deren Einfluss auf das Eynattener Dorfleben und die Bewohner sowie das Kriegsgeschehen.
Musikalisch gibt es eine Weltpremiere: Hans Laschet senior, Küster und Musiker aus Eynatten, hatte in der Kriegsgefangenschaft das Lied ‘‘Johannes der Täufer Pfarrpatron Eynatten’’ komponiert. Sein Sohn, Organist Hans Laschet junior, ist der Bitte von August Mauel gerne gefolgt, dieses Lied für die Nachwelt zu erhalten. Der BRF hat in der Eynattener Kirche aufgezeichnet.
Raerener Mundartsendung zum Thema Katastropheneinsatz
Zum Einsatz kommen Patrick Laschet, Direktor des Marienheims Raeren, Claudy Marchal, Feuerwehrkommandant i.R., und der Raerener Bürgermeister Hans-Dieter Laschet.
Welche Aufgaben kommen auf den Heimleiter, die Feuerwehr und die Gemeinde zu? Wer kontaktiert wen? Wer koordiniert die Feuerwehr(en) jetzt nach der Reform? Wie steht es um die Landungsmöglichkeit für den Rettungshubschrauber? Was kostet ein solcher Einsatz die Bürger?
Raerener Mundart am 31. Juli
Das langjährige AVES-Mitglied Alfred Emontspohl hat im Grenzecho-Verlag seinen Kalender ‘‘365 Tage Natur erleben in Ostbelgien’’ herausgebracht. Er beobachtet und fotografiert schon seit 40 Jahren alles, was sich in der Natur zwischen Kelmis, Raeren und Ouren bewegt. Die längste Fotositzung auf einem Baum dauerte acht Stunden: das Warten auf das Schlüpfen eines Vogels. Also: Ausdauer, Interesse und ein gutes Auge braucht man schon!
Außerdem geht es in der Sendung um die fünf Kirmesveranstaltungen, die im Monat August in der Gemeinde Raeren stattfinden: 5 x Keeremes in der Rore in eene Mound, in Berlotte, Raeren-Driesch, Hauset, Lichtenbusch und Eynatten.
Raerener Mundart: Dorfhaus Eynatten und die Fußball-Fusion
Da das Dorfhaus Eynatten genehmigt worden ist, kann jetzt die Planung beginnen. Mit dabei sind neben dem Seniorenbeirat der Jugendtreff Inside Eynatten vertreten durch Werner Kalff, die KLJ vertreten durch Noah Emonts und der Verkehrsverein vertreten durch Laurenz Cormann und Karl Lux. Es befindet sich direkt neben dem Inside und soll ein offenes Haus für alle sein.
Ein weiteres Thema in der Mundartsendung ist die Zusammenlegung der beiden Clubs Rot-Weiß Eynatten und RFC Raeren, die mit dem Start der neuen Fußballsaison in Kraft tritt. Dazu, und wie es um das ‘‘Kirchtumdenken’’ bestellt ist, hat der ‘‘Küsch’’ Ralph Beberonne vom Rot-Weiß Eynatten sowie Reinhold Baguette und Erich Havenith vom RFC Raeren befragt. Wenn man die positiven Erfahrungen der Jugendmannschaften, die schon zusammen spielen, betrachtet, dann sieht die Zukunft der neuen Fußballmannschaft eigentlich ganz gut aus!
Raerener Mundartsendung am 29. November
An jedem fünften Sonntag im Monat gibt es von 9 bis 10 Uhr auf BRF2 eine Stunde lang Plattdeutsches aus Raeren, Eynatten oder Hauset. Am Sonntag, dem 29. November, waren alle drei Ortschaften mit Gedichten, Liedern und Anekdoten vertreten.
Wir haben Gedichte von Erich Kockartz (‘‘Marienheim’’ und ‘‘Geul’’), Gedichte von Paul Mennicken (‘‘Roerender Name en Strossenam’’) sowie Heimatlieder aus Enette ausgesucht. Dass Mundart noch Zukunft hat, dafür sorgt die Primarschule in Raeren. Hier wird noch Platt gesprochen.